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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #41
    Registrierter Benutzer
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    Hey!

    Vielen Dank für die Resonanz, ich freue mich sehr über Eure Antworten .

    Flopipop, Du schriebst:

    "am besten weg von den großen fächern wie neuro, innere und chirurgie, weg von der stationsarbeit, weg vom patientenkontakt....z.b. arbeitsmedizin, psychosomatik, auge, derma, radio, patho ust..."

    In die Richtung tendieren meine Gedanken momentan auch: Ein kleineres Fach (wobei ich Radio und Patho ziemlich umfangreich finde) bzw. eines mit weniger oder gar keinem Patientenkontakt. Zwar mag ich den Patientenkontakt sehr, aber auch da habe ich Grenzen. Für Radiologie (für mich eigentlich, KI hin oder her, das perfekte Fach) fehlt mir einfach die grundlegende Fähigkeit des räumlichen Vorstellungsvermögens .

    Trendafil und Hein81, danke für Euren Input. Meines Wissens muss man erst einmal die Allgemeine Pathologie abarbeiten, bevor man sich in der Neuropathologie etablieren darf, aber im Grunde fänd' ich das schon ziemlich gut und wohl auch machbar. Vielleicht ist es eine gute Idee, Kontakt zu den Neuropathologen hier an der Uni aufzunehmen.

    Was die Arbeitsbedingungen vor Ort betrifft: Niemand hat gesagt, dass Assistentensprecher nicht lügen dürfen . Ist halt absolut sinnlos, aber da kann ich nichts machen. Und so lange alle anderen Assistenten das Vorgehen mittragen, umso weniger.

    Und rosa_banana, Psychiatrie fand ich eigentlich ganz okay, hab leider wegen Personalmangel einige schlimme Situationen alleine durchstehen müssen und auch viele Aufgaben übernehmen müssen, die nicht in den klassischen Zuständigkeitsbereich fallen, aber hatte da auch etwas Pech mit der Klinik. Ich dachte erst, dass es an mir läge, aber nach einigen Gesprächen mit der Pflege und befreundeten Psychiatern, die an anderen Häusern in der gleichen Stadt arbeiten, weiß ich jetzt, dass das nicht der Fall war. Brauchte aber jetzt erstmal Abstand...Psychotherapeutisch gearbeitet habe ich gar nicht, aber durfte mich dafür im städtischen Drogen- und Psychosebrennpunkt bewähren, habe also viel gelernt.

    Vor Ort gibt es keinen Bewerbermangel, lediglich Finanzierungsprobleme. Dadurch ist vermutlich der Anreiz, für gute Arbeitsbedingungen zu sorgen, eher gering.



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  2. #42
    Hungry
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    Wie wäre es denn mit labormedizin? Ich hab mal 2 Wochen bei ner grossen labor kette famuliert. Die Ärzte da waren ganz zufrieden und es herrscht dort auch grosser Mangel. Hygiene ähnlich. Oder falls dir Geld nicht so wichtig ist : öffentliches gesundheitswesen. Sorry für Formatierung, bin grad am Handy. Liebe Grüße



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  3. #43
    Gold Mitglied
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    495
    Oder in die Richtung Neuro-Rad / Strahlentherapie (hat ja auch viel mit Neuro zu tun)? Da ist die Arbeitsbelastung nicht so groß und du hättest trotzdem noch Patientenkontakt



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  4. #44
    Diamanten Mitglied Avatar von WackenDoc
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    Semester:
    Bauschamane
    Beiträge
    16.362
    Komm zu uns in die Arbeitsmedizin.
    Viel Patientenkontakt- wobei es ja keine Patienten sind.
    Möglichkeiten ohne Ende- von der eigenen Praxis über öffentlichen Dienst bis zum Werksarzt in einem großen Konzern. Psychiatrieerfahrung schadet auch nix. Musst aber evtl. noch was Innere oder Allgemeinmedizin als Weiterbildung nachholen.
    This above all: to thine own self be true,
    And it must follow, as the night the day,
    Thou canst not then be false to any man.
    Hamlet, Act I, Scene 3



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  5. #45
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
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    Zitat Zitat von Spiral Architect Beitrag anzeigen
    Hey!

    Zwar mag ich den Patientenkontakt sehr, aber auch da habe ich Grenzen. Für Radiologie (für mich eigentlich, KI hin oder her, das perfekte Fach) fehlt mir einfach die grundlegende Fähigkeit des räumlichen Vorstellungsvermögens .

    man muss kein architekt sein, um radiologe werden zu können. aber man muss bereit sein, viel zu lesen und zu lernen.
    Never wrestle with a pig, because you both get dirty, but the pig likes it!



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