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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    Bindfadenberaterin
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    Die Eltern haben wirklich nix in deiner Planung zu suchen. Finanziell gibt es Studienkredite. Die nutzen viele Studenten.

    Ob du gleichzeitig in zwei Studiengänge eingeschrieben sein kannst, hängt von der Uni ab. An meiner Uni geht das.
    Ist die Frage, ob es machbar ist. Mit dem einen umfangreichen anzufangen und ein anderes zeitgleich abzuschließen.


    Ich denke auch, dass es durchaus mehrere Jobs geben kann, mit denen man glücklich ist/wird.

    Anstatt zu fragen, ob du doch zu Medizin wechseln solltest, frage dich doch mal, warum du das Lehramtsstudium, das ja offenbar sehr gut läuft, abbrechen würdest. Wie weit bist du mit dem Studium?
    Wie lange hast du den Gedanken?
    Es muss ja einen Auslöser dafür geben, dass du plötzlich trotz gut laufendem Studium über einen Fachwechsel nachdenkst.


    Mit 23 hatte ich auch einen ziemlich konkreten Plan für die nächsten Jahre. Hat halt nicht geklappt. Doof. Aber dass Pläne nicht funktionieren, wird immer wieder passieren.
    Ich werde 30 sein, wenn ich mit dem Medizinstudium anfangen werde. Meine Eltern werden mich für total verrückt halten. Egal. Mein Leben. Ich muss meinem Leben klar kommen und nicht meine Eltern.



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  2. #17
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    Zitat Zitat von kekskruemel Beitrag anzeigen
    Meine Eltern werden mich für total verrückt halten. Egal. Mein Leben. Ich muss meinem Leben klar kommen und nicht meine Eltern.
    Kategorisch gegen die Meinung der Eltern zu sein, ist auch nicht grade ziemlich schlau. Sie sind auch nur Menschen und haben genau so Erfahrungen gesammelt wie jeder andere auch. Oder nimmst du von niemandem Ratschläge an?

    Mir hört sich hier alles so an, als ob man grundsätzlich nur auf seine (möglicherweise) beschränkte Sicht fixieren sollte. Rechts und links existiert aber auch...



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  3. #18
    Bindfadenberaterin
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    Wo steht bitte, dass ich kategorisch gegen die Meinung meiner Eltern bin? Und wo steht, dass ich keine Ratschläge annehme? Du unterstellst mir was.



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  4. #19
    Diamanten Mitglied
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    @Dergenthiner: Also nur von einem Physiologiebuch würde ich meine Entscheidung nicht abhängig machen . Ich finde Physiologie nicht so besonders.

    @Derdo: So klingt es für mich überhaupt nicht. Sie sagt nirgendwo, dass man kategorisch gegen die Meinung seiner Eltern sein soll^^. Solche Verallgemeinerungen finde ich nicht gut. Gerade dein letzter Satz ist diesbezüglich auch übertrieben. Die Meinung seiner Eltern zu einem Thema bekommt man nun mal kostenlos dazu, sie ist wichtig, um auch andere Aspekte zu bedenken, die jetzt noch nicht so wichtig erscheinen, aber man muss nicht der gleichen Meinung sein. Das hat nichts mit beschränkter Sicht zu tun.
    Aber einen Berufswunsch allein aus dem Grund zu ignorieren, weil man Angst vor der Meinung oder fehlenden Unterstützung seiner Eltern hat, ist keine Lösung. Jeder möchte, dass einen die Eltern in den Entscheidungen unterstützen und hinter einem stehen, aber manchmal klappt das eben nicht, auch ohne böse Hintergedanken seitens der Eltern.

    EDIT: Sorry, kekskrümel, deinen Beitrag gab es eben noch nicht



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  5. #20
    Bindfadenberaterin
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    Sternchenhase, kein Problem!


    Warum ich 30 sein werde, wenn ich mit Medizin anfange?
    Weil ich mich zu sehr von meinen Eltern habe beeinflussen lassen.
    Letztlich ist man selbst verantwortlich. Und ja man kann wunderbar auf die Nase fallen. Aber das ist unabhängig davon, wessen Rat man befolgt.



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