Hey BienchenMaya, ich habe zu dem Thema ein wenig recherchiert und dazu unter anderem folgendes gefunden:

<Zitat> Der sichere Nachweis, dass es sich um eine HNPCC handelt, ist i.d.R. durch eine Blutanalyse möglich, bei der das entsprechende DNA-Reparatur-Gen (MLH1, MSH2, MSH6 und PMS2) auf Vorliegen einer Mutation untersucht wird. Ist die zugrunde liegende Mutation in einer Familie einmal bekannt, können weitere Familienmitglieder gezielt untersucht werden, auch wenn sie noch gesund sind (Gentest bei Darmkrebs) <Zitat>

Ich nehme an, dass den Dozenten ein Fehler unterlaufen sein könnte. E scheint tatsächlich die richtige Lösung zu sein. Aber wer weiß schon was das IMMPerium sich hier als Lösung ausgesucht hat. In der Praxis scheint E das Verfahren der Wahl.