Die Zeit rennt doch Immer.
Du wirst überall mal der älteste sein aber auch wiederum irgendwo der jüngste.
Also ist alles eine Sache der Perspektive.
Und übrigens, es gibt auch andere Wege, die Wartezeit zu umgehen...
Die Zeit rennt doch Immer.
Du wirst überall mal der älteste sein aber auch wiederum irgendwo der jüngste.
Also ist alles eine Sache der Perspektive.
Und übrigens, es gibt auch andere Wege, die Wartezeit zu umgehen...
Bei sowas frag ich mich echt... Wenn das alles so ein riesen Problem ist, wieso setzt Du Dich dann nicht jetzt auf Deinen Hintern und lernst? Um Dir das studieren ab 25 zu ersparen, wenn es ach so furchtbar ist?
Lernen musst Du im Studium eh noch genug, also gewöhnst Du Dich vielleicht schonmal daran?
Man merkt einfach wie unreif Du noch bist. Nicht weil Du jung bist - ich hab viele 18/19 jährige Kommilitonen im 1. Semester gehabt, da waren aber viele schon recht weit - sondern weil Du irgendwelche überzogenen Sachen irgendwo aufgenommen hast und davon ausgehst dass das Leben mit 25/30 schon fast zu Ende ist. Wenn das alles so ist, dann setz Dich einfach hin und lern und vermeide das "Warten".
PS: Freunde finden und Bekanntschaften schließen ist keine Frage des Alters. Sondern eine Frage der sozialen Kompetenzen.
PSS: Party machen kannst Du Dir auch nur leisten wenn Du sonst nix zu tun hast und ordentlich lernst.
Kann mich Arrhythmie nur anschließen.
Ich bin z.B. "Ü30" & fange wohl in diesem Semester mit dem Medizinstudium an (nach erfolgreicher "Ingenieurskarriere"). Aber nach Meinung des TE sollte ich mir wohl besser den "Strick nehmen"?
Erstmal Lebenserfahrung sammeln und dann abwägen, wie man ab einem bestimmten Alter dastehen könnte (bzw. "sollte") lautet mein Rat, für alle "U20", die philosophieren, ab wann man zum "alten Eisen" gehört...
LG - R.