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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    Hallo Senizzle! Du brauchst keine Angst haben, dass du kein ABI schaffst. Ich hatte nähmlich eine ähnliche Situation. Man hat immer erzählt, dass es im Gymnasium ganz schwierig sei und ein ABI wäre nur für sehr schlaue Leute. Ich hatte auch einen Realschulabschuss mit DN1,1und auf ein Gymnasium gewechselt. Da habe ich festgestellt, dass es kaum einen Unterschied zu einer Realschule gibt, nur dass man vllt mehr selbstständig lernt. Wegen einer Krankheit habe ich in ABI 1,9.Und wir hatten in der Klasse auch welche, die mit DN 3,9 unfähig waren eine Berufsausbildung durchzuziehen. Jetzt warte ich schon fast 7 Jahre, habe schon einen med.Beruf und habe mich immer noch nicht aufgegeben.Ich würde empfehlen gleich auf's Gymnasium zu wechseln, sonst verlierst du ein Jahr.Ich habe einen Fehler begangen und mich für spannende aber ziemlich schwierige Naturwissenschaften entschieden,also das nehmen, wo man am ehesten gute Noten bekommt.



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  2. #7
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    Hallo Senizzle,

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  3. #8
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    Hallo Pheppo!

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  4. #9
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    Hast du das Gymnasium nur abgebrochen, weil du in Latein Schwierigkeiten hattest?
    Man kann doch zu Beginn der 11. Klasse Fächer abwählen, da hättest du doch dann Französisch/ Englisch bzw. nur eines von beiden und dann eben zwei Naturwissenschaften wählen können?

    Ein Bekannter von mir hat auf der Hauptschule M-Zweig gemacht und ist dann anschließend auf die FOS und macht jetzt FOS13 und hat danach dann das richtige Abitur. Wäre das evtl. eine Möglichkeit für dich? Dann könntest du dein Abi in 3 Jahren machen, hast etwas länger Zeit, aber verlierst auch nicht zuviele Jahre, wie wenn du zuvor eine Ausbildung machst.

    Und es muss ja kein 1,0 Schnitt werden. Wenn du 1,6-1,3-Bereich bist und einen TMS dazunimmst bzw. auch eine Ausbildung, da dich das ja eh interessiert, kann man auch ohne 1,0 Medizin studieren! Kopf hoch!



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  5. #10
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    Hey
    Also erst einmal etwas entspannter bleiben, schlaflose Nächte bringen nichts.

    Könntest Du eventuell nach dem Sommer aufs Gymnasium zurückwechseln? Das wäre eine Option die Du nicht ansprichst. Vielleicht in einer anderen Stadt oder so?

    Die guten news: auch mit einem Abiturdurchschnitt von 4.0 bekommt man in Deutschland einen Studienplatz (vergleiche das bitte mit anderen Ländern, da ist mit einem suboptimalen Schulabschluss das Thema endgültig vom Tisch). Latein braucht man fürs Studium nicht. Wenn Dir jemand was von "kleinem Latinum" erzähltst, das braucht man schon sehr lange nicht mehr (wird aber hin und wieder bei Elternabend etc. den Erziehungsberechtigten so verkauft).
    Überlege Dir Alternativen:
    1) solides Abitur und ab zum Studium
    2) ok Abitur und guten Test: los geht's
    3) lief nicht so... Auch gut: Dann Ausbildung und Berufserfahrung, dann Studium.
    Zu Punkt 3: Wenn Du zB Krankenpflege (3 Jahre) oder Hebamme lernst, dann mind. 2 Jahre Berufserfahrung hast kannst Du für ein Jahr *vor* dem Medizinstudium mit Ärzte ohne Grenzen ins Ausland. (MSF nimmt keine Praktikant_innen und auch niemanden ohne Berufserfahrung). Hebamme in D. hat sicherlich keine gute (finanz.) Perspektive, bei MSF dafür gefragt! Dann macht auch das Sprachenlernen gleich viel mehr Sinn. Und lass das mit Latein, die sind alle ausgestorben...
    Oder, wenn Du es mit mehr Sicherheit möchtest, mit Berufserfahrung als Krankenschwester auf ein Kreuzfahrtschiff.
    Oder Du hast ein komplett anderes Interesse (niemand interesiert sich nur für eine einzige Sache, wenn Du Dich so fühlst mache Dir den Kopf frei und tagträume etwas!) und stürzt Dich darauf? In unserer Seminargruppe war ein Mädel die Buchbinden gelernt und für ein großes Archiv Bücher restauriert hatte. Super geschickt und detailorientiert. Kann man für beides brauchen, kaputte Dokumente und kranke Menschen.
    Viele behaupten, dass sie sich während der Ausbildung unterfordert gefühlt hätten: das muss nicht sein, melde Dich für Sprachkurse am Wochenende an, werde Yogalehrer_in oder qualifiziere Dich in Deinem "Hobby" oder mach was Eigenes nebenbei -- und wenn Du gratis Anfänger Musikunterricht in einer Behinderteneinrichtung gibst.
    Es gibt viele Dinge die "sinnhaft" sind, oder glaubst Du, dass nur Mediziner eine "Existenzberechtigung" haben? Die verschiedenen Möglichkeiten lassen Dich vielleicht das Projekt "Medizinstudium" entspannter angehen und dann klappt es viel eher mit Optionen 1 oder 2, oder Du bist mit Option 3 dann der/die Student_in mit der coolsten Erfahrung. Wartezeit heisst ja nicht, dass Du gelangweilt wie auf einen verspäteten Zug "warten“ musst.
    OK?
    Grüsse,
    fMRI
    Geändert von fMRI (28.04.2016 um 03:01 Uhr)



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