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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
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    Hallo, ich habe zwar einige Zeit nach den oben genannten Themanik gesucht aber nicht so das richtige gefunden =/

    Ich würde gerne wissen, ob es hier jemanden gibt welcher gleich zu Beginn des Studiums einen Nebenjob hatte und wie eure Erfahrungen damit waren


    Ich bin im moment als Krankenpfleger im psychiatrischen Bereich tätig und mein Ziel wäre es meine Stelle auf 25% zu reduzieren und die Wochenenden/Semesterferien zum arbeiten zu nutzen. In Krankenhäusern geht das ja ganz gut. Ich weiss es ist rein subjektiv, aber ist das Ziel zu hoch gegriffen, da man gerade in den ersten Semestern ganz schön gefordert wird? Oder habt ihr das "gut" hinbekommen, nach dem Motto wo ein Wille ist, ist auch ein weg?

    Danke für's lesen



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  2. #2
    Registrierter Benutzer
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    Semester:
    Feddich
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    95
    Das kommt wirklich darauf an, wie gut du mit dem Stoff klar kommst und vor allem, wie fleißig du bist. Bei mir in der Semesterkohorte gab es einige, die 20 oder 25% in der Pflege gearbeit haben. Du musst dich darauf einstellen, dass du dann nicht wahnsinnig viel Freizeit hast. Aber einige kamen sehr gut damit klar. Andere sind mittlerweile im 7. vorklinischen Semester.
    Gibt es für dich eine Möglichkeit, mit weniger anzufangen auf Probe und dann aufzustocken?



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  3. #3
    Diamanten Mitglied Avatar von Miss_H
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    13.10.2010
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    5.026
    Kommt auch auf die Uni und deinen Arbeitgeber an. An manchen Unis hat man auch viele Praktika in den Semesterferien, an anderen Unis gar nicht. Ist es bei deinem Arbeitgeber möglich in den Semesterferien Vollzeit zu arbeiten um während des Semesters Zeit zum Lernen zu haben.
    Viel ist möglich, du probierst es am Besten einfach aus.



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  4. #4
    Registrierter Benutzer
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    19.04.2016
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    schonmal danke für die Antworten!
    Dass ich wenig Freizeit haben werde, habe ich mir bereits gedacht. Es wäre die Uni Duisburg Essen.
    Ich müsste das mit einem Arbeitgeber sprechen und hoffen dass er mich flexibel sein lässt. Mal sehen



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  5. #5
    straight outta hell
    Mitglied seit
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    über den Berg.
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    Ich bin erst im klinischen Abschnitt nach Essen gewechseln und kann deshalb zur Vorklinik nicht viel sagen. Hab aber mal über die vorklinischen Stundenpläne drübergeschaut, man hat die Semesterferien wohl zu großen Teilen frei. Da könnte man ja problemlos arbeiten gehen.
    Jetzt in der Klinik hat man relativ wenig Pflichveranstaltungen und ich kann problemlos 25 % arbeiten. Mit etwas Organisation und Disziplin sind vermutlich sogar 50 % machbar. Man kann dan natürlich nicht jede Vorlesung besuchen, da wirds sind mit Arbeiten grundsätzlich nicht vereinbaren lassen. Vor den Klausuren muss man dann halt bisschen zurückstecken aber das lässt sich ja dann in den Ferien wieder rausarbeiten, wenn der Arbeitgeber entsprechend flexibel ist.


    Ich habe vom ersten Semester an immer gearbeitet und habe es in der Vorklinik so gemacht, dass ich in der Semesterferien (inkl. Weihnachten) immer Vollzeit gearbeitet habe. Man muss halt damit leben, dass man nie wirklich viel Ferien hat aber machbar ist es schon. Und 1-2 freie Wochen bekommt man gerade in der Sommerferien auch noch unter. Im Semester hab ich meistens nur einzelne Dienst zu Krankheitsvertretung gemacht. Habe allerdings damals auch 300 km von meiner Arbeitsstelle entfernt studiert und bin natürlich nicht für einzelne Dienst zur Arbeit gefahren sondern nur eingesprungen, wenn ich eh übers Wochenende da war. Wenn man vor Ort arbeitet, kann man vermutlich auch öfter mal Dienst machen.
    Ist halt wirklich von der Flexibilität des Arbeitgebers abhängig. Bei meinem Arbeitgeber kann man halt in den Ferien "Vorarbeiten" bzw. Minusstunden abbauen und muss im Semester entsprechend weniger kommen. Wenn der Arbeitgeber allerdings darauf besteht, dass man jeden Monat seinen Stunden arbeitet, kann man gerade zur Prüfungszeit schonmal ins schleudern kommen.

    Unter Strich kann man sagen, dass es grundsätzlich schon möglich ist ab dem 1. Semester 25 % zu arbeiten. Bei manchen klappt das halt besser, bei manchen weniger. Abstriche muss man sowohl bei Vorlesungsbesuchen als auch bei der Freizeitgestaltung machen und es ist auch immer abhängig von individuellen Faktoren wie der eigenen Belastbarkeit, der eigenen Lerngeschwindigkeit, dem Arbeitgeber usw.



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