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Hallo,
welche Variablen (zB Arbeitszeit, Interesse am Fach, ...) sollte man bei der Fachwahl berücksichtigen?
LG & Danke!
Geändert von bipolarbär (20.04.2016 um 20:20 Uhr)
Ich würde mal ganz simpel sagen: Ob man das Fach machen möchte....
Was denn das für ein Hippie-Müll?
Die entscheidenden Variablen sind: Sexyness, Fuckability und Prestige.
Also 3 Gründe für eine steile Karriere in der Chirurgie.
Wenn man lieber Zuschauer ist, kann man Anästhesie machen. Dann kann man richtigen Ärzten beim Aufreissen, raus machen und Leben retten zuschauen und es in Anteilen noch auf der eigenen Intensivstation an chirurgisch behandelten Patienten nachüben (eine Art Ü30-Party der Medizin - Restefixxen).
Wenn man eher so der softere Typ mit weniger Ambitionen ist tut es auch, je nach Neigung auch ein softporno-Fach wie Gyn, Uro oder HNO. Die haben auch einen OP mit Spanner hinter dem Tuch, aber eher so "light".
Die housekeeping-Fächer im Bereich "Innere" oder "Radiologie" sind für die Leute, die auch auf Kittel stehen, sich aber nicht trauen mit ihren eigenen Händen zu arbeiten.
Dann eher doch Zulieferer-Bereiche wie Patho, Mikrobiologie oder Arbeitsmedizin. Da ist man sicher etabliert, kann Endkundenkontakt vermeiden und ist trotzdem Arzt.
Kacken ist Liebe!
Salmonella ist Kacken!
What have you done today to earn your place in this crowded world?
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und jetzt fehlt noch was gemeines über die pädiater/neonatologen?
oder sind die schon durch die ignoranz bestraft?