Welche Variablen sollte man bei der Fachwahl berücksichtigen?

[Kackbratze]

Die Bewahrer der Zukunft, Pädiater und Neonatologen, sind ein ganz anderer Schlag. Selbst Chirurgen müssen ihre Nachzucht gelegentlich dort vorstellen. Das ist sowas wie die alte Hexe im Wald. Jeder kennt sie, jeder weiss wo sie wohnt, die Namen werden nur geflüstert unter der Hand weitergegeben, aber keiner gibt zu, dass er mal da war und um Rat gefragt hat...
Der einzige Fachbereich dem man zumindest ansatzweise glaubt, wenn sie pflanzliche Präparate empfehlen, dass die auch wirken könnten.

[anignu]

Wieso Ignoranz? Lass die doch spielen mit den Kleinen

[Kackbratze]

Naja. Niemand gibt gerne zu seine Kinder bei einer Tagesmutter abzugeben...

[febee]

Sorry Textmarker1 jetzt haben wir deinen Thread "missbraucht" mit so nem Blödsinn. also bzgl. den "Variablen". Das ist meiner Meinung nach schwer nach Fach einzuteilen. Z.b. Kann eine päd. FA Ausbildung in einem kleinen Haus mit niht so vielen Akutfällen und einen angenehmen Dienstmodell sehr chillig sein.
Also der erste Schritt wäre die Entscheidung (Wie Kackbratze etwas sarkastisch formuliert hat) was will ich am Pat. machen. Aber eine Fachwahl muss immer (m.E.) im ZUsammenhang mit dem jweiligen Dienstmodell bei der späteren Arbeitstellenwahl gesehen werden.
Wenn ein chirurgischer AA oder ein Intensivler z.B. den Luxus hat, dass der OA oder ein FA auch im Haus übernachtet, ist es eine sehr große Entlastung.

[bipolarbär]

Diese Pornofizierung der Chirurgie bei gleichzeitiger Schamanisierung der Pädiater lässt mich wundern, ob Kinderchirurgen die heimlichen Herren aller Aufschneider sind?