Welche Variablen sollte man bei der Fachwahl berücksichtigen?

[Kackbratze]

Ja. Was die an Studenten und Studentinnen weghauen pro Tag. Einfach chirurgisch!

[konstantin]

lol das typo

[Feuerblick]

Mal abgesehen davon, dass diese Frage schon mehr als einmal abgehandelt wurde...ich versuchs mal mit ner ernsthaften Antwort (jaaa, ich weiß, ich bin Spaßbremse ):
1. Interesse am Fach und sich vorstellen können, dass man genau dieses Fach auch bis zur Rente durchziehen könnte trotz aller Nachteile (Dienstbelastung, Arbeitszeiten, körperliche Anforderungen etc.)
2. Langfristige Planung: Solls später in die Niederlassung gehen oder darf es lebenslang Krankenhaus sein? Da variieren die Möglichkeiten von Fach zu Fach. Im einen ist man fast automatisch an ein KH gebunden, in anderen geht es fast automatisch in die Niederlassung bzw. geht es nur als Niedergelassener weiter.
3. Ggf. auch Karrieremöglichkeiten (z.B. Forschung, Aufstieg zum Chefarzt etc)
4. Stellensituation

[WackenDoc]

Meistens bekommt man doch während des Studiums mit, welche Richtung es werden könnte. Dann famuliert man oder macht auch sein PJ in dem Fach. Spricht mit den Kollegen. Fängt dann in dem Fach an oder verwirft es.

Achso- 2 Fächer gehen gar nicht: Notfallmedizin- wir müssen unsere Approbation noch auf der Kirmes schießen und Augenheilkunde- da braucht man kein Studium,das ist nur ein Wochenendkurs.

[Feuerblick]

Wacken!!! Schau mal in meine Signatur!!! *grummelschimpfmotz*