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Umfrageergebnis anzeigen: Ist die Vergütung von Bereitschaftsdiensten ausreichend?

Teilnehmer
31. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja

    1 3,23%
  • Nein

    29 93,55%
  • Egal

    1 3,23%
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Ergebnis 6 bis 10 von 41
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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Dunkelkammerforscher
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    Wemn du Handwerkernotdienst mit deinem Einkommen am WE vergleichen willst musst du schon deinen Bruttolohn + Lohnnebenkosten als Referenz nehmen. Ansonsten vergleichst du Äpfel mit Birnen.

    Erklär mal wie du von 27 Brutto auf 12 Netto kommst. Ist mir auch unklar.
    Geändert von FirebirdUSA (01.05.2016 um 16:52 Uhr)



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  2. #7
    Registrierter Benutzer Avatar von Panto-zol
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    13
    Sicherlich ist der Vergleich hinkend, keine Frage.
    Allerdings hat der Klempner bei unserem Wasserrohrbruch an einem Wochenende einen Aufschlag von 90% veranschlagt.
    Wir erhalten nicht einmal 100% des Stundensatzes.

    27 € Brutto x 0,9 = 24,30 €
    Lohnsteuer -9,40€
    Solidaritätszuschlag -0,51€
    Kirchensteuer - 0,84€
    Arbeitslosenversicherung -0,39€
    Versorgungswerk -2,4€

    Netto bleiben pro Stunde sogar 10,76€



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  3. #8
    Dunkelkammerforscher
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    Für echten BD mit max. 50% Arbeit finde ich das nicht schlecht (und entspricht ja dann einem Zuschlag von ca 80%).
    Netto ist ja eher das Problem der Steuerberechnung.
    Unangenehm finde ich Nachtdienste unter der Woche wo dir mit FZA von der ganzen Nacht finziell fast gar nichts bleibt. War die Nacht ruhig lohnt es sich aber für die Freizeit doch...



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  4. #9
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    Bei 24 euro netto hatte ich nie 12 oder gar 10 brutto raus, auch nicht als stk 1...

    In der Nacht und Sonntag gibt's steuerfreie Zuschläge.

    Ich arbeite im echten Bereitschaftsdienstsystem, d.h. ich arbeite wirklich weit unter 50 % der Zeit bin sogar in Stufe 2.ich nutze Dienste um mich auszuruhen ganz ehrlich. Dafür ist das Geld ok.



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  5. #10
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    Du kriegst doch noch Nacht-BD-Zuschlag und Wochenend bzw. Sonntags-/Feiertags-BD-Zuschlag. Für ersteres sind es knapp 4 Euro / h und für zweiteres irgendwas zwischen 15-25%, wenn ich mich nicht irre. Für Nachdienste gibt es noch pauschal einmal Wechselschichtzulage, etwa 105€, sodass es doch etwas mehr ist. Dann noch die paar Euro pro Stunde Nachtarbeit extra, lohnen tut es sich trotzdem nicht. Gehört aber leider zum Job dazu. Kirchensteuer ist deine eigene Sache (kannst austreten, wenn du magst), also würde ich das auch nicht unbedingt mit rein nehmen. Letzten Endes kommt man so mit BD auch bei etwa 100% (vom Grundstundenlohn) oder mehr brutto raus. Klar, am Wochenende arbeitet man mehr (bei uns teilweise für 2, da wir unter der Woche in der ZNA doppelt besetzt sind im Tagdienst), aber es ist häufig auf freiwillige Basis. Viele nehmen das Extra-Einkommen gerne mit. Alternativ lässt sich darüber diskutieren, ob das ärztliche Anfänger-Grundgehalt nicht schon so hoch angesetzt wird, damit unbezahlte Überstunden und die blöden Arbeitszeiten bereits etwas kompensiert werden.

    /€: Arbeiter war schneller. Jetzt stellt sich aber in der Konstellation noch die Frage, ob bis 39% arbeiten in Stufe II oder 49% in Stufe III besser ist. Auf der Arbeit ist man ehh, da kann man auch was schaffen und mehr mitnehmen.



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