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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
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    Hi Mexxi: Welche der "(fast) alle Möglichkeiten" stehen einem denn mit 20 Jahren nicht mehr offen?

    (Außer natürlich mit <20 ins erste Semester gekommen zu sein?)



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  2. #17
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    Naja: ich meinte eigentlich Möglichkeiten die man SOFORT ergreifen kann und auf die man nicht, dank eines erheblichen runs auf zu wenige Studienplätze, länger warten muss, als das Studium selbst dauert ;) Und Profi-Baletttänzerin wird man mit 20 sicher auch nicht mehr ;)
    Geändert von Mexxi (07.05.2016 um 17:08 Uhr) Grund: Hinzufügen



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  3. #18
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    Verdammt, ich habe doch schon immer davon geträumt "Profi-Baletttänzer" zu werden - neben der ersten Geige im Wiener Symphonieorchester versteht sich.

    Was mich daran erinnert, mir endlich mal meinen Lebenszraum zu erfüllen und mir eine Geige zu kaufen (Üben werde ich dann so nebenbei)

    Zum Thema: Ich finde, Gelassenheit zahlt sich auch hier aus.

    Und abgesehen davon hatte man im Fall des "1.0er-Abi's" ja auch i.d.R. 12-13 Jahre Zeit, sich darauf vorzubereiten... (möge mich der Shitstorm ereilen & niederstrecken )



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  4. #19
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    Sag bescheid, ich möchte in der ersten Reihe sitzen bei deinem Debüt ;)

    Das ist wahr, aber ich finde mit 16-19 Jahren schon wissen zu müssen, als was man den Rest seines Lebens arbeiten möchte, nachdem man vllt mal ein dreimonatiges Praktikum machte ist ähnlich als käme deine 18-Jährige Tochter vorbei und sagte:"Papa,Mama- dass ist Hugo, wir sind drei Monate zusammen und nun wollen wir heiraten!"
    Manchmal findet man seine "berufung" erst n bissl später und dann ist das Abi leider schon mit einem GUTEN Durchschnitt von 2,0 geschrieben ;) und sieben Jahre warten sind halt sieben Jahre Lebenszeit: das muss schon jeder selbst für sich entscheiden- da gibt es weder richtig noch falsch.



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  5. #20
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    Du hast sicher recht - als Jugendlicher hat man typischerweise Anderes zu tun. Letztlich zähle ich ja auch zu den "Spätberufenen" und will mir da keinen Zacken aus der Krone brechen

    Ich kann mir dennoch gut vorstellen, das vielen Schülern (meinetwegen ab der Oberstufe) bewusst ist, dass für bestimmte Studiengänge ein NC besteht und man sich irgendwann entsprechend ins Zeug legen sollte, um einen möglichst guten Schnitt abzugreifen.

    Wofür dieser Schnitt später mal tatsächlich Verwendung findet, ist ja erstmal nicht relevant. Aber die Erkenntnis der "Wichtigkeit" eines möglichst guten Schulabschlusses gehört m.M.n. zum Erwachsenwerden dazu...

    Meine Vermutung ist aber eher, dass viele einen entsprechenden Schnitt aus kognitiven Gründen nicht erreichen und dann (aus verständlichen Gründen) an sich selbst zweifeln und versuchen herauszufinden, was mit der aktuellen Ist-Situation möglich ist und was nicht.

    Für viele dürfte in dem Alter dürfte das die erste große Niederlage gewesen sein. Das man dann erstmal verunsichert ist, ist klar.
    Geändert von R4nd0m (07.05.2016 um 19:38 Uhr)



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