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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Registrierter Benutzer
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    08.11.2015
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    Mainz
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    19
    Hallo,
    es gibt ja eine Menge Studiengänge rund ums Gesundheitswesen.
    Deine Ideen sind alle sehr naturwissenschaftlich - ich nehme an, in diese Richtung soll es dann auch gehen?
    Ich mache einfach mal ein Brainstorming, auch wenn dich davon jetzt bestimmt nicht alles anspricht:

    -Zahnmedizin
    -Ökotrophologie und damit in Richtung Ernährungsberatung gehen
    -Psychologie mit klinischer/neuropsychologischer Ausrichtung, ggf. mit anschl. Psychotherapieausbildung
    -Medizintechnik
    -Klinische Linguistik (geht jobmäßig dann in den Bereich Logopädie)
    -Public Health/Gesundheitswissenschaften/Gesundheitsmanagement
    -Rettungsingenieurwesen (TH Köln)
    -Pflegewissenschaften (dual mit Pflegeausbildung)
    -Anthropologie mit Schwerpunktlegung auf biologische/forensische A.
    -Gesundheitsökonomie (gibt es auch als duales Studium)
    -Hebammenwesen (HS Fulda)
    -Health Communication (Uni Bielefeld)
    -Medizininformatik

    Ansonsten stellt sich noch die Frage, ob es zwingend ein Studium sein muss oder ob auch eine interessante Ausbildung mit guten Weiterbildungsmöglichkeiten in Frage käme.
    "Die Zeit ist das Feuer in dem wir verbrennen."



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  2. #7
    straight outta hell
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    Zitat Zitat von Corvidae Beitrag anzeigen
    Aha, Nachteil bei Chemie ist ein "extrem langer Weg" zum Doktortitel. Du willst auch nur das eine, oder?
    ....

    Als unpromovierter Chemiker steht man auf dem Arbeitsmarkt nicht besonders gut da. Um gute Jobchancen zu haben ist in dieser Fachrichtung der Doktortitel quasi Pflicht.
    Da finde ich es durchaus legitim darüber nachzudenken, ob man wirklich ein Studium aufnehmen will, dass einem 5 oder mehr Jahre Promotion beschert.



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  3. #8
    Registrierter Benutzer
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    Ich glaube dir das mal, und entschuldige mich. Viele von uns Medizinern sind da auch nicht besser.



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  4. #9
    agitiert Avatar von Arrhythmie
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    Meiner Meinung nach gibt es da keine wirkliche Alternative. (Gesetz des Falles man hat schon immer ein Auge auf Medizin geworfen) Ist nur meine persönliche Erfahrung. Wer wirklich Arzt werden will wird mit was anderem "medizinnahem" auch nicht glücklich.

    Und ansonsten würde ich persönlich Abstand nehmen von allen neumodisch klingenden Studiengängen die gerade wie Pilze aus dem Boden schießen. (Egal jetzt ob im medizinischen Bereich oder bei "irgendwas mit Medien" oder in der Wirtschaft)

    Der Arbeitsmarkt wird nicht unbedingt besser und wenn man dann nach 5 Jahren Studium aus seiner Wolke "aufwacht" und man merkt, dass man nicht die einzige Blume im Garten Eden ist, dann kann sich so manches schnell als Albtraum herausstellen.

    Just my 2 cents.
    "Sometimes I sit quietly and wonder why I am not in a mental asylum. Then I take a good look around at everyone and realize.... Maybe I already am."






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  5. #10
    Registrierter Benutzer
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    Beiträge
    68
    Das ist doch schonmal einiges an Ideen, vielen Dank
    Und ja, es soll in eine (wenn möglich) medizinnahe, naturwissenschaftliche Richtung gehn.

    Was die "neumodischen" Studiengänge betrifft, ich bin nur ein Schüler der gerade sein Abi macht und habe natürlich keine Ahnung wie die Lage nach dem Studium tatsächlich aussieht.
    Es wirkt allerdings ziemlich abschreckend, wenn man in jedem Internetforum/vielen Artikeln auf Warnungen vor eben diesen Studiengängen stößt, da man sich (was den Arbeitsmarkt betrifft) auf dünnem Eis bewegt.



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