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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    agitiert Avatar von Arrhythmie
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    Zitat Zitat von Slumdog_Skillionaire Beitrag anzeigen
    Es wirkt allerdings ziemlich abschreckend, wenn man in jedem Internetforum/vielen Artikeln auf Warnungen vor eben diesen Studiengängen stößt, da man sich (was den Arbeitsmarkt betrifft) auf dünnem Eis bewegt.
    Dann regt es hoffentlich dazu an, sich Gedanken darüber zu machen... Was nie schadet. Die Warnungen haben ihre Existenzberechtigung.
    "Sometimes I sit quietly and wonder why I am not in a mental asylum. Then I take a good look around at everyone and realize.... Maybe I already am."






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  2. #12
    Registrierter Benutzer Avatar von Migole
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    Ich würde ebenfalls von allem in Richtung Naturwissenschaften und "Ableger" (a la MolMed und co.) abraten. Erstens ist Forschung lange nicht so toll und spannend, wie man es sich als Laie vorstellt und zweitens existieren faktisch kaum Jobs für diese Qualifikationen. An der Uni eigentlich nur die Professur (alles darunter sind kurze Zeitverträge für einen Hungerlohn) und in der Wirtschaft ein paar Schreibtischjobs (von einigen Ausnahmen mal abgesehen). Wenn man wirklich ins Labor will, würde ich immer zur TA oder Laborantenausbildung raten. Denn das sind die, die wirklich noch an der Bench stehen und dafür auch noch bezahlt werden.

    Auch solche Dinge wie Gesundheitsökonomie würde ich eher mit einer Prise Salz betrachten. So viele Stellen gibt es für die nämlich nicht.

    Du solltest zudem bedenken, dass du mit einem Studienabschluss unter Umständen niemals in D Medizin studieren kannst.
    Eine Medizinnahe Ausbildung hat im Gegensatz dazu in der Regel ein festes Berufsbild und damit auch tatsächliche Einstellungschancen. Da gibt es ja wirklich viel, begonnen beim klassischen Pfleger über Rettungsdienst, Laboranten, TA (da gibt es ja alleine schon diverse verschiedene), Physio-/Ergotherapie, Logopädie, Zahntechnik, Orthoptistik ...

    Aber was wohl am relevantesten ist: Gibt es für dich wirklich eine Alternative zur Medizin? Ich war mir nach dem Abi nicht sicher, ob ich wirklich den Patientenkontakt möchte und habe ein Biostudium angefangen. Medizin hat mich aber nie losgelassen und mit der Zeit wurde ich regelrecht mies gelaunt und eifersüchtig gegenüber anderen, die es studiert haben. Zum Glück war mein Abi gut genug und ich musste mich nicht auch noch über die verschenkte Wartezeit ärgern. Trotzdem sind das vier Jahre, die ich schon weiter sein könnte, wenn ich mir damals schon eingestanden hätte, dass es eigentlich keine Alternative gibt.



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  3. #13
    Registrierter Benutzer
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    71
    Verstehe nicht ganz, wie Leute hier antworten ohne überhaupt zu wissen, was dem TE an Medizin überhaupt gefällt.

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  4. #14
    Diamanten Mitglied
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    Der Plan B ist Österreich oder Osteuropa. Der Plan C die Wartezeitquote.



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  5. #15
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von Derdo Beitrag anzeigen
    Verstehe nicht ganz, wie Leute hier antworten ohne überhaupt zu wissen, was dem TE an Medizin überhaupt gefällt.

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    Dieses Wissen ist für die Fragestelleung nicht relevant oder Voraussetzung, um antworten zu können.
    Manchmal kann man auch nicht exakt festlegen, warum Medizin.



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