Alternativen zu Medizin

[Philip_MHH]

Volle Zustimmung davo. Am Ende studierst du was "nahes " und ärgerst dich danach, dass du immerfort 13 Wartesemester hast. Weitere Alternative eventuell über die Bundeswehr ? Aber da sind hier andere die sich damit besser auskennen ob es in Frage käme. Bzw. ob du das willst.

[Slumdog_Skillionaire]

Beantworte mal diese Frage.

Was mir besonders gefällt ist, dass man das Wissen direkt am Patienten anwenden kann (mehr als nur Beratung). Auch, dass sich die Chemie-/Physik-/Biokenntnisse größtenteils auf medizinrelevante Themen beschränken.
Vorallem in Bio und Physik gibt es viele andereThemen, die mich wenig bis garnicht interessieren.


Ausbildungen bin ich eig garnicht abgeneigt, welche Form von Weiterbildung gibt es denn für z.b. MTAs?

[R4nd0m]

Wenn ich heute <20 wäre, würde ich in Deiner Situation eine Berufsausbildung vorziehen.

Gründe:
Wartesemester sammeln
Grundlage für guten Nebenjob während des Studiums legen
Geld verdienen
Berufserfahrung sammeln
Späteres Interesse für eine best. ärztliche Fachrichtung besser einschätzen können
Besser auf die Vorklinik vorbereitet sein, dadurch mehr Zeit, z.B. für Geld verdienen haben
(...) usw.

Info's zu so grundlegenden Sachen wie Weiterbildungsmöglichkeiten für MTA's solltest Du Dir allerdings selbst beschaffen können. Wir können Dir hier schließlich nicht Alles vorkauen ...

[Slumdog_Skillionaire]

Ja stimmt das könnte ich auch selbst machen
Aber danke schonmal für die Argumente und generell alle Antworten .

[ehemaliger User_10072016-1]

Falls noch nicht vorgeschlagen worden ist: Molekularmedizin ist auch ganz nett. Biomedizin ebenso, aber da ist es recht schwierig reinzukommen.