Also vllt noch Mal als Zusammenfassung
-Man kann sich direkt bei Privatunis bewerben:das stimmt. Aber ab einem DN von 2,0 ist es fast unmöglich auch da einen Studienplatz zu bekommen und kostet 600 Euro pro Monat, wobei man den Semesterpreis gleich überweisen muss.
-Losverfahren :die Wahrscheinlichkeit ist sehr gering... In MD und in Berlin existiert nur so was in der Theorie, alle Plätze sind bis dahin immer schon vergeben.
-Studienplatzklage.. Kostet viel Geld, im Vergleich zum Losverfahren ist die Wahrscheinlichkeit schon viel realistischer 1:100 momentan.
-Ab 1,9 wird es schon fast unmöglich auch mit TMS , Ausbildung oder über Ham-Nat einen Studienplatz zu bekommen
-Wartezeit WAR früher eine nicht unbedingt beliebte aber eine sichere Variante. Wie es sich entwickelt mit all den geplanten Reformen -kann man nur abwarten und hoffen, dass in 7 Jahren die Wartezeitquote noch existiert.
Für alle Ausländer bzw würde ich empfehlen, die Schule im nicht europäischen Ausland zu beenden. Mit nicht deutschem ABI und Aufenthaltsgenehmigung (D.Staatsbürgerschaft) hat man ganz andere Chancen da man in eine extra Bewerberliste landet.
-Man geht ins Ausland und studiert da...
-man bewirbt sich bei der Bundeswehr (bis 2,2)..
-Man studiert was ganz anderes, was aber einen Humanmedizinischen Bezug hat und versucht als Zweitstudienbewerber. Nachteil wäre aber Zeitverlust und kein Bafög beim Zweitstudium.
Würde eigentlich ein Fernstudium als Erststudium anerkannt? So kann man arbeiten und parallel dazu noch studieren.