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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Hallo,

    ich war hier schon mal während meines Studiums aktiv. Leider habe ich dann meinen Account verlegt. Ich hätte es mir nicht träumen lassen dass ich mal wieder hier am Start bin

    Ich habe 2011 mein Medizinstudium inklusive Promotion beendet. Im Anschluss daran habe ich aber aus Interesse ein weiteres Studium abgeshlossen und nie als Arzt gearbeitet. Aus Bammel in den Beruf einzusteigen habe ich damals einfach weiterstudiert. Ich möchte jetzt aber unbedingt als Arzt arbeiten. Meint ihr ich habe eine realistische Chance, dass das noch geht?

    Kennt ihr jemanden dem es ähnlich ging?

    Ich würde gerne Allgemeinmedizin / Innere machen. Ich könnte mir vorstellen, dass ich dann nun erstmal 3-4 Monate nochmal eine Art kurz-PJ machen würde um wieder Blutabnehmen etc. zu üben.

    Ich habe in Bayern studiert wohne aber jetzt in Hessen. Bin jetzt 30 Jahre alt und männlich. Ich habe außer mein abgeschlossenes Studium keine besonderen Qualifikationen im medizinischen Bereich. Meint ihr ich habe um Frankfurt eine Chance eine Arbeitsstelle zu finden? Wisst ihr einen Weg?

    Danke!



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  2. #2
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  3. #3
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    Hallo davo,

    vielen Dank für den Tipp. Das habe ich schon gelesen. Bei mir ist die Situation etwas anders, da ich ja im Gegensatz um Kollegen nie als Arzt gearbeitet habe und etwas jünger bin.



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  4. #4
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    Hallo! Fünf Jahre sind eine lange Zeit. Andererseits gibt es bei auch jede Menge Mütter, die zunächst für einige Jahre aussetzen und anschließend erfolgreich wieder einsteigen. Gerade in der Inneren und Allgemeinmedizin hast du einen riesigen Vorteil gegenüber zahlreichen anderen Bewerbern: du bist der deutschen Sprache vollständig mächtig. Und das ist im Stationsalltag mindestens genauso wichtig wie medizinische Kompetenz

    Mein Vorschlag: du schließt dich mit deiner Ärztekammer kurz, wer eine Verbundweiterbildung Allgemeinmedizin anbietet und nimmst dann auf kurzem Wege Kontakt mit den jeweiligen Klinikchefs auf und schilderst dein Anliegen. Niemand wird dir eine Hospitation verweigern, wahrscheinlicher ist ein Stellenangebot 😉 Dann würde ich an Deiner Stelle mein theoretisches Wissen mit einem aktuellen Herold und ergänzender Literatur auffrischen.
    Das Blutabnehmen wird das geringste Problem sein, da biste nach einer Woche wieder drin. Am Anfang wirst du (hoffentlich und das sollte Bedingung sein!) eng überwacht, was du an medizinischen Dingen tust - das überwiegende am Anfang ist mit Sicherheit aber das Stationsmanagement. Man kommt schneller in diesen Job rein, als man von außen denken würde. In diesem Sinne: viel Erfolg!



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  5. #5
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    Mach dir keinen Kopf. Man findet leicht eine Ausbildungsstelle für Innere oder Allgemeinmedizin.
    Sprich im Bewerbungsgespräch, bzw. schon im Bewerbungsschreiben einfach klar an, dass du eben 5 Jahre nichts mit Medizin zu tun gehabt hast, weil du noch etwas anderes studiert hast, und deshalb eine längere Einarbeitungszeit brauchen wirst.
    Dann wissen es alle und man wird dir mehr Zeit zur Einarbeitung geben.
    Wenn du das Gefühl hast, dass der Chef oder die Kollegen (bei einer Hospitation) das nicht berücksichtigen würden, dann guck dir noch andere Stellen an.
    Es ist gar nicht so ungewöhnlich, dass Leute längere Pausen nach dem Studium machen (vor allem Mütter).
    Richtig praktische Medizin lernt man ohnehin erst wenn man als Arzt arbeitet, egal wie übermotiviert manche PJler sein mögen.



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