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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    the day after
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    Es gibt Einzelfälle, die können nach dem PJ was. Der Großteil nicht, wenn er die erste Stelle antritt. Die fangen ganz unten an, ist ja auch normal so.



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  2. #17
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    Ich habe jetzt auch mit meinen ehemaligen Kommilitonen gesprochen. Die meinten auch ähnlich wie du Solara, dass sie am Anfang auch null Plan hatten. Sie mussten genauso eingearbeitet werden. Ich hätte jedenfalls auch direkt nach dem PJ nicht gewusst wie ich alleine eine Station schmeißen soll.

    Meine Kollegen haben auch alle von einer Hospitation abgeraten. Ich würde stand jetzt trotzdem mind. einen Monat eine machen. Ich kann damit aber ohnehin erst im Oktober beginnen. Solange wäre ich noch gebunden. Dann bekomme ich ja auch eine Einschätzung von Kollegen und werde sehen was noch geht.



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  3. #18
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    Wenn es für Dein Gefühl besser ist, dann mach diesen einen Monat, aber mehr ist sicherlich nicht nötig. Ich hatte auch immerhin ein Jahr zwischen Examen und Stellebeginn und habe mir Sorgen gemacht. Es ging aber alles.



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  4. #19
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    Ich könnte mir vorstellen, dass dich eine Hospitation möglicherweise eher verunsichert als sicherer macht. Ich denke Sicherheit kommt durch Erfolgserlebnisse und die bekommst du nur wenn du und dein Umfeld dir etwas zutraut. Wenn du einen Monat hospitierst ist das so als ob du ein Schild mit der Aufschrift "kann nix" vor dir herträgst - spricht es wird dir keiner was zutrauen und du wirst am Ende verunsicherter sein als vorher. Lieber eine kleine, übersichtliche Abteilung mit netten Kollegen. Ggf. tatsächlich auch in Teilzeit. Aber auf jeden Fall direkt rein ins kalte Wasser.

    Was hast du eigentlich danach studiert? Und in dem Bereich dann auch gearbeitet oder nur studiert?



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  5. #20
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    Teilzeit fände ich aber gerade am Anfang echt schwierig. Eine gute Einarbeitung, insbesondere wenn man sich unsicher fühlt, ist sicherlich in Vollzeit besser zu gestalten.



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