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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    10.03.2014
    Beiträge
    5
    Hallo,
    ich haben dieses Jahr mein Abi mit 1,4 bestanden, und möchte gerne studieren. Dabei schwanke ich ziemlich zwischen Medizin, molekulare Medizin oder doch Biochemie oder Chemie.
    Chemie hat mir in der Schulzeit immer am meisten Spaß gemacht und ich war auch echt gut. Aber ob ich später mit der Forschung so glücklich bin, weiß ich nicht. Medizin würde mir von den Inhalten sehr gefallen, aber das Studium ist, wie ich gehört habe, abartig anspruchsvoll und zeitintensiv.
    Ich würde nämlich gerne mein Hobby (Querflöte im Musikverein und weiteren Kappeln spielen) nicht aufgeben müssen. Und von einer Bekannten habe ich gehört, dass so etwas neben dem Medizinstudium kaum zu schaffen ist. Geht das denn bei Biochemie oder molekulare Medizin besser? Also sind diese Studiengänge "leichter"? Und was würdet ihr denn empfehlen?

    Vielen Dank für eure Antworten und eure Ratschläge
    LG snukkies



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  2. #2
    Platin Mitglied
    Mitglied seit
    22.05.2013
    Beiträge
    573
    Lass dir nix erzählen, ein Medizinstudium ist sicher nicht zeitintensiver als irgendwelche MINT-Studiengänge. Wie in anderen Studiengängen auch gibt es Phasen, wo mal mehr, mal weniger zu tun ist, aber dann muss man sich eben dementsprechend organisieren. Ich verstehe nicht, warum gerade über das Medizinstudium so viele Horrorstories im Umlauf sind... (bzw. ich habe schon eine Theorie, aber die behalte ich lieber für mich, weil sich Leute angegriffen fühlen könnten... )



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  3. #3
    agitiert Avatar von Arrhythmie
    Mitglied seit
    28.04.2014
    Semester:
    Fertig.
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    2.309
    Ich würde mich mal als Erstes fragen, welchen Beruf ich später ausüben möchte. Was im Studium Spaß macht und was nicht - naja - dauert halt 6 Jahre. Was sind 6 Jahre gegen 40 (und mehr) Jahre Berufsleben?

    Ansonsten ist das doch Quark dass man nichts nebenher machen kann. Die meisten Ärzte haben ja auch Hobbies... Es gibt schon mal anstrengende Phasen im Studium aber die gehen auch wieder vorbei. Und ich weiß nicht ob das bei BC so viel besser ist. Mol Meds sitzen bei uns auch in derselben Physio Veranstaltung... In derselben BC Veranstaltung. Die machen da so ziemlich das Gleiche. Anstrengend war das für uns alle.
    "Sometimes I sit quietly and wonder why I am not in a mental asylum. Then I take a good look around at everyone and realize.... Maybe I already am."






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  4. #4
    gamo lefuzi nibe
    Mitglied seit
    24.10.2009
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    3.484
    Also Chemie und Biochemie sollen deutlich zeitaufwändiger sein als Medizin. Habe einige Kommilitonen, die das als Erststudium gemacht haben. Zeit für Hobbies hat man trotzdem, muss man sich auch einplanen wenn man nicht bekloppt werden will. Und die meisten Chemiker gehen nach der Promotion in die Industrie und sind keinesfalls zur Forschung verdonnert. Die Frage ist doch, ob du im Labor arbeiten willst oder ob du Arzt werden willst. Das sind zwei völlig unterschiedliche Berufe.



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  5. #5
    Platin Mitglied
    Mitglied seit
    20.08.2014
    Ort
    Berlin
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    3 WBJ
    Beiträge
    501
    Und ich kenne jemanden im Med.-Studium die behauptet, dass ihr Biochemie-Studium "einfacher" war. Man hat im Med.-Studium nicht genügend Zeit sich mit allen Einzelheiten auseinanderzusetzen. Ich glaube das dir solche Aussagen nicht viel bringen werden.
    So gesehen fand ich mein Abitur auch schwerer als das Studium, weil es einfach Fächer gab die mich nicht interessierten.
    Und noch nie hatte ich so viel Freizeit wie im Studium. Da sieht die Arbeitswelt (Vollzeit) schon ganz anders aus.

    Mach deine Zukunft nicht davon ab, wie viel Freizeit du neben deinem Studium haben wirst!
    Ich gehe auch 3 mal die Woche zum Training und habe am Wochenende Spiele. Alles eine Frage der Organisation.
    Erzähl mir nicht, wie meine Chancen stehen. (Han Solo)



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