Hallo,
ich haben dieses Jahr mein Abi mit 1,4 bestanden, und möchte gerne studieren. Dabei schwanke ich ziemlich zwischen Medizin, molekulare Medizin oder doch Biochemie oder Chemie.
Chemie hat mir in der Schulzeit immer am meisten Spaß gemacht und ich war auch echt gut. Aber ob ich später mit der Forschung so glücklich bin, weiß ich nicht. Medizin würde mir von den Inhalten sehr gefallen, aber das Studium ist, wie ich gehört habe, abartig anspruchsvoll und zeitintensiv.
Ich würde nämlich gerne mein Hobby (Querflöte im Musikverein und weiteren Kappeln spielen) nicht aufgeben müssen. Und von einer Bekannten habe ich gehört, dass so etwas neben dem Medizinstudium kaum zu schaffen ist. Geht das denn bei Biochemie oder molekulare Medizin besser? Also sind diese Studiengänge "leichter"? Und was würdet ihr denn empfehlen?
Vielen Dank für eure Antworten und eure Ratschläge
LG snukkies