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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Diamanten Mitglied Avatar von annekii
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    26.10.2003
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    Sesshaft geworden in der Pädiatrie
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    3.328
    Ich habe in Mainz bis zum Physikum studiert und dann in Jena weiter bis zum Schluss. Ich wäre gerne von Anfang an in Jena gewesen. Sowohl vom Studium her als auch von der Stadt. Wobei ich das Rhein-Main-Gebiet doch auch mit seinem kulturellen Angebot vermisst habe. Aber Jena ist einfach eine tolle junge Stadt (20.000 Studenten bei 100000 Einwohner)
    Ein Standpunkt ist kein Grund, sich nicht zu bewegen.



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  2. #7
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    18.09.2013
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    238
    Dann brech ich mal die Lanze für Mainz:

    Bin zwar erst im zweiten Semester, aber bisher gefällts mir hier ziemlich gut. Das Studium ist halt ganz klassisch aufgebaut, die Vorklinik ist also sehr theoretisch, wenn man sich halt nicht selbst um ein bisschen Praxis bemüht/arbeitet etc. Klausuren waren bisher alle extrem fair und die Durchfallquoten haben sich absolut im Rahmen gehalten. Aber es stimmt, Mainz hat einen eher schweren Ruf was die Vorklinik angeht, dafür sind wir bei der Bestehensquote im Physikum aber auch ganz vorne mit dabei in Deutschland.

    Zur Stadt: ich find die Stadt super. Ne klasse Altstadt mit vielen Pubs und Clubs, direkt am Rhein gelegen, andere Städte wie Wiesbaden und Frankfurt direkt in der Nähe, man ist in wenigen Kilometern direkt in wunderschönen Weinbergen. Ich wohne zwar nicht in Mainz, aber ich find die Stadt trotzdem klasse.



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  3. #8
    Registrierter Benutzer Avatar von Migole
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    26.06.2015
    Ort
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    Ganz gut mag da tatsächlich ein Blick auf die Ergebnisse des Physikums sein:
    https://www.impp.de/internet/de/archiv.html (und dann auf das entsprechende Jahr klicken)

    Zum Vergleich (Physikum Herbst 15):

    Bonn: 243 Teilnehmer, davon 195 in der Referenzgruppe/Regelstudienzeit (also 80%), D. Ergebnis lag bei 75,9% (Referenzgruppe: 79,7%) -> Misserfolge: 10,7% (4,6%)

    Mainz: 158 Teilnehmer, davon 90 in der Referenzgruppe/Regelstudienzeit (also 57%), D. Ergebnis lag bei 76,4% (Referenzgruppe: 82,6%) -> Misserfolge: 6,3% (0%)

    Jena: 239 Teilnehmer, davon 205 in der Referenzgruppe/Regelstudienzeit (also 86%), D. Ergebnis lag bei 75,2% (Referenzgruppe: 77,2%) -> Misserfolge: 8,8% (4,9%)


    Bundesweiter Durchschnitt: 6530 Teilnehmer, davon 5173 in der Referenzgruppe/Regelstudienzeit (also 79%), D. Ergebnis lag bei 77,0% (Referenzgruppe: 80.0%) -> Misserfolge: 8,1% (2,3%)

    Dementsprechend liegt Mainz zwar über (bzw. unter) dem Durchschnitt, was die Durchfallquote und Punktzahl betrifft, allerdings nur, wenn man es denn überhaupt in Regelstudienzeit zum Physikum schafft. Da finde ich den Wert doch erschreckend niedrig im Gegensatz zu den anderen beiden Unis.



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