Ich meine im Staatsvertrag gelesen zu haben, dass die "Größe des jeweiligen Geburtsjahrganges" mit eingerechnet wird.
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Die Differenzen zwischen den Bundesländern könnte man ja recht einfach korrigieren (innerhalb jedes Bundeslandes den Prozentrang in Bezug auf die Größe des jeweiligen Geburtsjahrgangs bilden). Aber das alleine würde nicht ausreichen, da die zentralisierte und anonymisierte Benotung (wie sie z.B. in Großbritannien durchgeführt wird) fehlt.
Mir ist unklar, warum man nicht einfach den Mumm hat, die Unis frei entscheiden zu lassen. Wenn das Abitur ein guter Prädiktor des Studienerfolges ist, werden die Unis auch weiterhin ganz von alleine die Abiturnote als Kriterium heranziehen. Staatlicher Zwang ist nur dann notwendig, wenn man vom Wert des Abiturs nicht überzeugt ist.
Ich meine im Staatsvertrag gelesen zu haben, dass die "Größe des jeweiligen Geburtsjahrganges" mit eingerechnet wird.
Allerdings nur für den Nachfolger der Abibestenquote, nicht fürs AdH. Siehe https://www.bayern.landtag.de/webang...mode=bookmarks , Artikel 10. Und das ist ja auch schon derzeit der Fall.
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Ein Bonussystem nach Erwerb je Bundesland wäre gut,um die Unterschiede im Zeitverlauf auszugleichen. Mit besser als 1,2 hatte ich vor mehr als 10 Jahren einen Studienplatz( war damals unter den 700 besten) ,heute habe ich keinen mehr aufgrund der Noteninflation.
Am Einfachsten für die Minister wäre einfach die Regierungapräsidien anzuweisen ,wie damals Noten zu vergeben und für alle verpflichtend Mathematik 4stündig und mindestens 2 Naturwissenschaften ,wie es damals in meinem Bundesland war. Durch die Intelligenzverteilung hätte man die Flut an guten Noten sofort eingedämmt und man hätte studierfähige Absolventen.