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Moin an alle, die mir hier vielleicht denken helfen wollen...
Alter Herr, jetzt in HA-Praxis übernommen. Bei Z.n. (osteoporotischen) Wirbelfrakturen Fentanyl 50 µg TTS alle drei Tage. Zusätzlich seit vielen Jahren Paracetamol comp (500mg/ 30 mg Codein) bis zu 8 Tabletten täglich. Erwartungsgemäß erhöhte Leber-und Nierenwerte im Labor.
Zum einen soll das Paracetamol comp möglichst sofort beendet werden, zum anderen bin ich mit Fentanyl TTS nicht wirklich glücklich. Jetzt jongliere ich hier mit Äquivalenzdosistabellen und Fachinfo, letzlich scheint mir insgesamt Tilidin/Naloxon als Monotherapie am sinnvollsten zu sein? Wenn ja wie? Müsste man ja eigentlich aufdosieren, wenn man das Pflaster weglässt (lange HWZ)? Oder irgendwelche anderen Ideen?
Danke für Input, Syringa
Man kann die Erkenntnisse der Medizin auf eine knappe Formel bringen: Wasser, mäßig genossen, ist unschädlich.
Mark Twain, (1835 - 1910), US-amerikanischer Erzähler und Satiriker