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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #36
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    @el suenio: Kommt drauf an wie flexibel man ist. Da wo ich mein Blockpraktikum Innere Medizin gemacht habe (48 Monate WBB Innere) wars definitiv nicht übermäßig stressig für die Assistenzärzte. Aber halt kleines Haus, kleiner Ort, weit weg von der nächsten nennenswerten Stadt. Es gab dort auch mehrere junge Ärzte, die aus eigener Erfahrung betont haben, wie groß die Unterschiede von Haus zu Haus sind.

    @smaxtie: Deine überspitzte Betrachtung zu Diagnostik und Therapie stimmt zum Teil schon, denke ich. Mit meiner auch nur sehr begrenzten Erfahrung Es ist halt viel Herumprobiererei, vieles ist iterativ, vieles hat mit nur partiellen Erfolgen zu tun. Das ist das, was ich persönlich recht unbefriedigend finde. Aber an o.a. kleinem Haus haben die Internisten Sono und Endo stets selbst gemacht, und auch Röntgenbilder selbst befundet.



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  2. #37
    Registrierter Benutzer
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    @smaxtie
    Da ich ja in der Anästhesiepflege tätig war, habe ich die Aufteilung der Ärzte nur an Rande mitbekommen.
    Also Schmerzpatienten wurden in der Klinik leider meines Wissens nach nicht betreut, es war aber durchaus so, dass einige, die Lust auf NEF hatten, zwischendurch als Notarzt tätig waren. Das war dann oft während des normalen Dienstes (habe leider keine Ahnung, wie die das genau gemacht haben)
    Sonst waren sowohl Chefärzte, Oberärzte als auch Assistenzärzte im OP. Zwei waren immer draußen und haben Aufklärungsgespräche geführt (das waren nicht nur die Assis, auch der Chef höchstpersönlich). Die Intensivstation wurde immer von einem Anästhesisten betreut, der war dann aber auch nur hierfür an dem Tag eingesetzt.
    Einige Ärzte haben eben 50% gearbeitet und hatten dann so gegen 13 Uhr oder 14 Uhr Feierabend. Alle anderen um 16 Uhr, einer blieb und hat den Dienst bis zum nächsten morgen übernommen.

    Aber wie gesagt, wie das allen im Detail ablief habe ich leider nicht so mitbekommen, denn es kam auch mal vor, dass die Anästhesisten während der OP gewechselt haben (einer leitet ein, verschwindet dann, zwischendurch schneit ein anderer rein und ausleiten macht auch noch mal ein anderer)



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  3. #38
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    Ich mache gerade ne Famulatur in der Inneren in München und als "sehr stressig" würde ich das auch nicht bezeichnen.. Klar, wie smaxtie schon angesprochen hat visitiert man halt die Patienten die größtenteils ne COPD oder ne KHK haben, dann meldet man die zur Untersuchung an, sucht ein passendes Medikament das wars.. Abwechslung kann man mit der Diagnostik rein bringen, das macht mir auch am meisten Spaß.. auf Dauer wäre das aber nix für mich wenn dann nur speziell Kardio wo man noch n bissl was invasives machen kann.. Ansonsten ist bei mir gerade HNO ganz hoch im Kurs



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  4. #39
    ehem-user-11022019-1151
    Guest
    Zitat Zitat von -pixel Beitrag anzeigen
    Ansonsten ist bei mir gerade HNO ganz hoch im Kurs
    Und Patho nicht zu vergessen



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  5. #40
    Gold Mitglied
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    Zitat Zitat von Liel Beitrag anzeigen
    Und Patho nicht zu vergessen
    Stimmt <3 weißt gar nicht wie ich das Mikroskopieren vermisse :/



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