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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    ehem-user-22072019-1327
    Guest
    Hallo zusammen,

    aus Neugierde, Interesse und auch, weil es sicherlich nett ist, sich in einigen Jährchen seine Beiträge in diesem Thread anzuschauen, würde ich gerne wissen, welcher Facharzt bzw. welche Fachärzte von euch momentan als kommende Erstis präferiert werden und welche Fachärzte für euch überhaupt nicht in Frage kommen (vielleicht auch mit einer kleinen Begründung).

    Viel Spaß beim Austauschen



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  2. #2
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    27.01.2016
    Beiträge
    213
    Entweder Hämatologie/Onkologie oder Labormedizin/Transfusionsmedizin. Ich bin in diesen Fachbereichen momentan tätig und möchte auch als Arzt das weiter machen. Pädiatrie kommt für mich gar nicht in Frage. Als Patientin auf der Kinderstation habe ich schon ganz schlimme Sachen gesehen, wo z.B. halbverhungerte Kinder nach Hause geschickt werden in der Hoffnung, daß Jugendamt sich einmischen würde. Am besten würde ich ältere Patienten behandeln oder sogar als Laborarzt tätig sein.



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  3. #3
    ehem-user-22072019-1327
    Guest
    Zitat Zitat von Dergenthiner Beitrag anzeigen
    Am besten würde ich ältere Patienten behandeln oder sogar als Laborarzt tätig sein.
    Bei mir ist es genau andersrum, ich möchte die Quote älterer Leute in meinem Tätigkeitsfeld möglichst gering halten oder zumindest keinen allzu direkten Patientenkontakt mit Senioren haben; das haben mir meine bisherigen Erfahrungen in der Alten- und Krankenpflege gezeigt. Klinisch-theoretische Fachgebiete wie Laboratoriumsmedizin, in welchem zumindest der Patientenkontakt mit Senioren nicht gegeben wäre, kann ich mir zum jetzigen Zeitpunkt jedoch nicht vorstellen.

    Momentan liebäugle ich daher mit der Pädiatrie, aber auch die Anästhesiologie finde ich ob der starken Interdisziplinarität ziemlich interessant (auch, wenn auf der ITS natürlich auch vermehrt ältere, demente Patienten liegen). Schade, dass es die Zusatzbezeichnung "Kinderanästhesiologie" trotz Antrags bei der Bundesärztekammer (noch) nicht gibt.

    Eines weiß ich aber relativ sicher und das dürfte sich wohl auch im Studium nicht ändern: Chirurgie wird es wohl auf keinen Fall.



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  4. #4
    Platin Mitglied
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    3 WBJ
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    Pädiatrie höre ich bei uns sehr oft. Habe dann immer den Wunsch auf den demografischen Wandel hinzuweisen.

    Was gar nicht geht: Augen, HNO, Derma (überlaufen), Psychiatrie (Patienten nehmen mich nicht ernst ), Pädiatrie (mag keine Eltern), Urologie, Anästhesie (da würde ich einschlafen), Humangenetik (schon wieder Chromosomen?), Unfallchirurgie (Bleischürzen)

    Eigentlich nicht abgeneigt, aber meine Richtung ändert sich "gefühlt" stündlich: Labor, Patho, Hämatologie/Onko, Visceralchirurgie, Gyn
    Erzähl mir nicht, wie meine Chancen stehen. (Han Solo)



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  5. #5
    Registrierter Benutzer
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    29.06.2016
    Beiträge
    17
    Ich war jetzt über mehr als ein Jahr im Rettungsdienst tätig und fühle mich da mega wohl, deswegen ist für mich ein wichtiges Kriterium eine Tätigkeit bei der ich (am besten in den normalen Dienstplan integriert) auf jeden Fall noch Notarzt fahren kann, eventuell irgendwann vielleicht sogar mal Teilzeit oder hauptberuflich (ADAC Luftrettung, Bergwacht etc) wobei da auch ein bisschen Träumerei mit reinspielt...

    Was den Facharzt angeht wäre mir Anästhesie eigentlich aber zu langweilig, was ich extrem spannend finde ist Kardiologie (als Spezialisierung nach FA Allgemeine Innere/ evtl Intensivmedizin), vielleicht aber auch ein chirurgisches Fach, da möchte ich umbedingt mal noch tiefere Einblicke sammeln...

    Was ich direkt ausschließe sind Laborjobs, Gyn und Uro, Delma und Psych

    Aber mal schauen wie sich das ab Herbst im Studium entwickelt



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