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Thema: KPP

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Also irgendwie habe ich das Gefühl dass meine KPPs niemals so laufen wie sie es sollten? Vll hab ich auch zu hohe Ansprüche, das kann auch sein.

    War vergangene Woche den ersten Tag von 6Wochen auf einer orthopädischen Station und es gab einfach NIX zu tun! Gar nix!! Es sind soviele Pflegekräfte und Servicemitarbeiter auf der Station, dass für Praktikanten schlichtweg keine Arbeit bleibt. Ich musste in den 8h vier Betten runter zum OP karren, einmal Blutdruck messen- das war alles in insgesamt einer Stunde erledigt und die restliche Zeit wurde ich "zur Pause" in die Küche gesxhickt. Ich will mich ja eigentlich nicht beschweren- besser zu wenig Arbeit als den ganzen Tag Stress, aber irgendwie sind 7Stunden absitzen doch sehr zäh. Hoffe einfach dass es noch anders wird, war ja erst einen Tag da. Hatte zwischendurch auch immer mal wieder gefragt ob ich was erledigen könnte, aber ich wurde immer weggeschickt.
    Gibt es eigentlich irgendjemanden hier, der sein KPP gut fand?!



  2. #2
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    Ich hab auch auf der Ortho das KPP gemacht und bin mit Bettenschieben kaum hinterher gekommen.. morgens Patienten von 4 Stationen in den OP schieben und hinterher wieder vom Aufwachraum abholen.. Vielleicht kannst du die Schwestern fragen, ob du Sachen wie Blutdruck messen am Morgen machen kannst? Da waren die bei mir ganz froh wenn ich das übernommen habe genau so wie die neuen Patienten aufzunehmen..



  3. #3
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    Also bei mir war es auch in Ordnung. Die Schwestern waren alle sehr freundlich, was viel auch besser gemacht hat. Ich war fünf Wochen auf der chirurgischen Station mit Schwerpunkt Urologie. Dementsprechend mussten viele Katheter geleert und Spülungen gewechselt werden. Habt ihr Patienten mit Infusionen? Wenn ja, kannst du fragen, ob sie dir zeigen können, wie man abstöpselt oder du kannst die Mappen abheften, wenn Patienten entlassen werden.
    Ich kenne allerdings das Problem, das du schilderst. Bei uns war vor allem die Spätschicht sehr zäh.
    Am besten beobachtest du den Ablauf der Station ein paar Tage und schaust dir an, welche Aufgaben so anfallen. Wenn du etwas nicht kannst oder nicht weißt, wie es geht, kannst du ja nachfragen, ob es dir jemand erklären könnte. Ansonsten kann ich dir nur empfehlen, immer wieder nach Arbeit zu fragen. Und solltest du mal ein paar Tätigkeiten gefunden haben, die du machen kannst, mach sie einfach, ohne nachzufragen. Das zeigt dann auch vor allem, dass du selbstständig arbeiten kannst und baut mehr Vertrauen in deine Hilfe auf.
    Ich wünsch dir jedenfalls vielversprechendere Tage als den ersten - und manchmal ist es auch ganz nett und interessant, mit den Patienten die ein oder anderen Worte zu wechseln, sofern Zeit ist ;)
    LG



  4. #4
    Diamanten Mitglied Avatar von WackenDoc
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    Sei doch froh. Wenn so wenig zu tun ist, kannst ja mal den Ärzten über die Schulter schauen.
    This above all: to thine own self be true,
    And it must follow, as the night the day,
    Thou canst not then be false to any man.
    Hamlet, Act I, Scene 3



  5. #5
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    Klar, zu wenig zu tun zu haben, ist ätzend, aber in einem Pflicht-Praktikum mit meistens völlig beknackten Tätigkeiten (beknackt im Sinne von "wie bringt mich das fachlich weiter") lieber so als Betten schieben, Katheter leere usw bis zum Umfallen. Und WackenDocs Einwand ist doch super: Geh hin und schau, wo Du etwas lernen kannst. Du wirst sicherlich lehrwillige Leute finden.



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