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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Gold Mitglied
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    Ich würde auch mindestens 20 Tage vorher anfangen, weil dnan kann man, meine ich zumindest, jede Woche einen Tag frei machen. Zerrt schon ordentlich an den Nerven.
    Wer mit Amboss arbeitet, kann sich auf eine gute Vorbereitung verlassen. ABER ein kleines Mankel mMn ist das Wiederholen. Leider gibts der Ambossplan nur 15 Tage zum Wiederholen her, bzw. eigentlich sogar weniger, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass man einen Tag oder zwei Tage vorher noch groß was wiederholen kann. Deshalb würde ich mir früh genug irgendwie in wöchentlichen Abständen oder so vornehmen, die Sachen nochmal zu wiederholen. Und regelmäßig zu kreuzen!

    P.S: Stimme Miss_H da auch zu. 100 Tage sind schon lang genug, 120 Tage würde ich deshalb machen, um mir freie Tage zu gönnen. Ausser ich bin ein Schnell-Lernen und schaffe mehrere Tage an einem Tag, sodass ich dann irgendwie mir in den 100 Tagen trotzdem einen Tag frei machen kann.
    Gut, sowas wie Krankheit kann natürlich immer dazu kommen, kann man einplanen... kann man aber auch sein lassen



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  2. #7
    searching for knowlegde Avatar von Thunderstorm
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    @ Miss_H
    Bei uns war die Klausurbelastung im letzten Semester sehr gering. Bei uns waren es auch knapp 100 Tage, aber man konnte durchaus in den letzten Semesterwochen schon anfangen.
    Ich konnte aus persönlichen Gründen nicht früher anfangen und habe mich hinterher oft geärgert, denn 100 Tage am Stück waren echt hart und mir (!) zu wenig.
    Dein Argument, dass es eher an den 3 Jahren Klinik liegt, ist, denke ich, schwer einzuschätzen. Meine Uni hat viel Wert auf aktuelle Forschung gelegt - dafür hatte ich aber von sehr vielen Sachen, die in den Lernkarten erwähnt werden, noch nie etwas gehört. Und ich gehöre nicht zu den Leuten, die nur AKs auswendig gelernt haben
    Daher, sofern möglich, lieber mehr Puffer und mal ein paar Tage frei einplanen, als hinterher zu sehr in Zeitdruck zu geraten. Klar kann man die kleinen Themengebiete der letzten Tage gut zusammenfassen und ist damit schneller fertig, aber mir hat das eben nicht so ganz gereicht.
    be strong - you never know who you are inspiring the light of truth ever wins A‘ohe hana nui ke alu ‘ia







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  3. #8
    Registrierter Benutzer Avatar von Philip_MHH
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    ich hab zu Beginn nur ein 2 Tage gehabt, da ich dann aber oftmals bei kleinen Fächern mehrere Lerntage an einem gemacht habe und sowas wie Biometrig / Statistik weggelassen habe dann gut eine Woche Puffer gehabt, den ich zum Wiederholen und Examenskreuzen genutzt habe und hat gut geklappt, würd ich wieder so machen, wenn ich müsste.



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  4. #9
    Diamanten Mitglied
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    Ich habe angefangen ab dem Examensdatum die Tage rückwärts zu zählen, um Sachen wie Urlaub, Familienbesuche, Geburtstage, Klausuren, Ganztagspraktika, Ausflüge und etc die man schon wusste zu berücksichtigen, habe dann Ende Mai angefangen zu lernen mit zusätzlichen 5-10 Puffertagen.

    Leider habe ich die schon in August alle "verbraucht" und war dann im (relativen) Stress bis Oktober. Relativ weil ich fand es trotz allem relativ entspannt, bin immer ausgeschlafen, viel Sport gemacht, hab gekocht und abends manchmal im Biergarten gesessen. Hätte auch meine Dr Arbeit geschrieben, leider hat man Computer die ganze zeit gestreikt. -.-



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  5. #10
    Registrierter Benutzer Avatar von SineNomine
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    Ich hab zum Beispiel die Radiotage und das ein oder andere "Querschnittsfach" weggelassen, sah bspw. keinen Sinn drin, mich nochmal in Epi einzuarbeiten. Geht dann auch gut in 80 Tagen letztlich, man sollte halt nicht zwangsweise ne 1 haben wollen, sonst kann das erschwerend sein.



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