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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Diamanten Mitglied
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    Das hängt meiner bisherigen Erfahrung nach extrem stark vom Fach ab. Und dann, v.a. bei den im Durchschnitt sehr arbeitsintensiven Fächern, auch nochmal von der Klinik. Es gibt definitiv Fächer, in denen der durchschnittliche Assistenzarzt ein deutlich entspannteres Arbeitsleben hat als der durchschnittliche Hochschulabsolvent. Aber es gibt eben auch Fächer, in denen der durchschnittliche Assistenzarzt eine sehr hohe Arbeitsbelastung hat, und zwar in jeder Hinsicht (Stress, Arbeitszeit, Wochenend- und Nachtarbeit).

    Aber vom Medizinstudium abhalten sollte einen das IMHO nicht, eben da es so viele familienfreundliche Optionen gibt.



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  2. #7
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    Zitat Zitat von Weißes_Rössel Beitrag anzeigen
    Dazu kommen noch Dienste (z.B. 24h und dann am nächsten Tag frei)
    Das bedeutet, egal was für Dienste man hat, insgesamt sind es immer 40h pro Woche?



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  3. #8
    Diamanten Mitglied
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    Natürlich nicht. Erstens nicht wegen Überstunden, zweitens nicht weil die 40h ja natürlich nicht in jeder einzelnen Woche gelten.



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  4. #9
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von Luischen99 Beitrag anzeigen
    Das bedeutet, egal was für Dienste man hat, insgesamt sind es immer 40h pro Woche?
    Nein, die Dienste kommen in der Regel zu den 40h dazu. Für Wochenenddienste bekommt man in der Regel keinen Ausgleich (ich rede hier von Bereitschaftsdiensten, nicht von Schichtdienst und in jedem Haus unterscheiden sich die Dienstsysteme). Wenn man einen 24h Dienst unter der Woche hat, hat man am nächsten Tag frei, aber das sind ja dann nur 8 Stunden, die man fehlt.



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  5. #10
    Platin Mitglied
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    Nein, die Dienste kommen in den allermeisten Fällen oben drauf!
    Zwei Beispiele:
    Beispiel 1: Man arbeitet Montag und Dienstag je 8 Stunden, macht dann am Mittwoch einen 24 Stunden-Dienst (davon meist 8 Stunden als Arbeitszeit und 16 Stunden als Bereitschaftszeit gerechnet), bleibt am Donnerstag zum Ausgleich zu Hause und arbeitet am Freitag wieder 8 Stunden. Macht insgesamt 48 Stunden, die man in der Klinik verbracht hat, auch wenn man nicht zwangsläufig die ganze Zeit gearbeitet hat.
    Beispiel 2: Wie oben, nur der 24 Stunden-Dienst ist am Freitag. Das heißt, man hat Montag bis Donnerstag je 8 Stunden gearbeitet, dann hat man am Freitag den Dienst (macht insgesamt 56 Stunden). Wenn der Dienst kacke war, verbringt man den Samstag schlafend im Bett, hat Sonntag frei und Montag geht es wieder los. Solche Dienste hasse ich, weil einem so viel Freizeit gestohlen wird...



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