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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
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    also es gibt mehrere Fakten die FÜR einen vaskularisierten Lappen sprechen:
    1. perfekte Gefäßsituation
    2. keine Keime (dank der vorgeschlagenen offen Wundbehandlung dürfte sich das beim "Dozenten" bald ändern)
    3. Wenn der Hautdefekt geschlossen ist kann man ja so einen Nagel oder so reinmachen


    Was meint ihr?



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  2. #17
    Registrierter Benutzer
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    ich hab den lappen auch gekreuzt - meinem gefühl nach sollte die aufgabenstellung, wie von dir angedeutet, ja etwas dahinleiten (gefäßsituation, keine keime etc. -- ganz im gegensatz zu einer altfrage zu dem thema). spalthaut einfach auf nen knochen drauftackern hab ich jetzt persönlich auch noch nicht gehört... allerdings muss ich zugeben dass diese mikrovaskuläre geschichte und die formulierung (was man sofort machen könnte) mich auch unsicher macht leider

    die antwort mit dem granulationsgewebe wiederum finde ich auch seltsam... letztendlich komme ich (bzw wir) hier einfach zu keinem sinnvollen ergebnis..



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  3. #18
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    Sekundäre Wundheilung: Lassen sich die Wundränder nicht aneinander legen oder/und sind nekrotisch, und es liegen besonders große Gewebedefekte vor, muss die Wunde per secundam intentionem, unter Bildung von Granulationsgewebe heilen. Gewebsneubildung und Wundkontraktion sind dabei die Charakteristika dieser Form der Wundheilung. Auch bei einer Wundinfektion heilt eine Wunde sekundär.

    Sekundär 6 Tage offene Wundbehandlung, dann eventuell primärer Verschluss
    Sekundäre Wundheilung Sekundäre Wundheilung durch Epithelisierung und Kontraktion der Wunde
    Nicht definierbar Offene Wundversorgung

    http://flexikon.doccheck.com/de/Wundheilung

    So heißt es laut Doccheck



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  4. #19
    Unregistriert
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    mikrovaskulär angeschlossene Lappen sterben ab, die brauchen mindestens eine große Arterie--> zB Unterarmlappen mit Radialis. Auch wenn ein Lappen die Sinnvollste Möglichkeit der Deckung ist, eine Vollhauttransplantation ist auch möglich. Vollhauttransplantate aus der Leiste sind auch gängig, da die Haut dort über viele elastische Fasern verfügt.



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  5. #20
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