@MediLearn
Hier haben eure Dozenten sich bei einer Lösung (A69, B99) vertan. Ist ja nicht schlimm, aber es wäre schön, wenn ihr das ändern könntet. Da ist definitiv A richtig.
Danke!
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Es ist nicht nur für irgendwen so, dass Pleuraplaques nicht zur Silikose gehören. Es ist Fakt.
Pleuraplaques kommen beim Pleuramesotheliom vor.
Außerdem sind Konglomerattumoren bei der Silikose möglich.
http://www.radiologie-ruhrgebiet.de/.../PDF/HR-CT.pdf S. 18
Matthys, Seeger: Klinische Pneumonologie, 4. Auflage S.349
@MediLearn
Hier haben eure Dozenten sich bei einer Lösung (A69, B99) vertan. Ist ja nicht schlimm, aber es wäre schön, wenn ihr das ändern könntet. Da ist definitiv A richtig.
Danke!
Ein Konglomerat und ein Konglomerattumor sind unterschiedliche Dinge. Und in dieser windigen "zitierten" PDF-Datei würde ich das jetzt nicht für bare Münze nehmen. Konglomerattumoren sind als Verschmelzung oder Verwachsung von verschiedenen Organen oder Organteilen definiert. Das klassische Beispiel ist der Konglomerattumor bei Morbus Crohn oder Konglomerattumoren im Rahmen eines Bronchialkarzinoms, das mit reaktiv veränderten oder metastatisch durchsetzten Lymphknoten verwächst.
Da bei der Silikose höchstens die Konglomerate konfluieren, handelt es sich dabei nur um ein Organ, dass durch einen entzündlichen Prozess und fibrotischen Umbau degeneriert.
Ach, und der Matthys redet durchweg von Konglomeraten oder Konglomeratknoten, weil der genau weiß, dass Konglomerattumor nicht der richtige Begriff ist ;)
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Gibt es denn auch eine windige PDF-Datei oder gar eine noch bessere Quelle, in der steht, dass es Pleuraplaques bei der Silikosr gibt?