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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    16.09.2008
    Beiträge
    16
    Ich denke ich werde es wohl so machen, dass ich nochmals alles etwas überarbeite (auch ganz allgemein sprachlich etc.) und die Punkte, die mein Betreuer angesprochen hat, nochmals überprüfe, wobei ich eigentlich weiß, dass sich da nichts groß ändern wird. Dann schicke ich ihm halt die Arbeit nochmal und weise darauf hin, dass die entsprechenden Punkte im Kern so geblieben sind und es nicht anders möglich war. Und dann lege ich es eben ohne sein Urteil noch abzuwarten dem Prof. vor .



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  2. #17
    Kinder-Fraktion Avatar von THawk
    Mitglied seit
    11.09.2003
    Ort
    da wo die Sonne aufgeht
    Semester:
    Fach-Kind
    Beiträge
    4.777
    Ganz egal was man macht, es besteht ein Konflikt zwischen Doktorand und Betreuer und der wird sich auch nicht so einfach lösen. Die nächste Instanz ist der Doktorvater. Das wird der Betreuer nicht toll finden, aber es geht eben nicht anders. Wichtig ist nur, den Betreuer entsprechend zu informieren (musst ja nicht fragen, aber man sollte ihn schon involvieren und ihm mitteilen, dass du es dem Doktorvater schicken wirst).
    Wenn der Betreuer deinen Daten / der Auswertung nicht glaubt, würde es nur helfen wenn er die wesentlichen Auswertungen mit den Rohdaten selber macht. Scheint ein wenig, dass er den Sinn von Forschung noch nicht verstanden hat...

    Ich finde deinen Plan gut, den du zuletzt geschrieben hast. Viel Erfolg.
    "Wir hatten Zeit. Er, weil er alt, ich, weil ich jung war."
    Eric-Emmanuel Schmitt: Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran



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  3. #18
    unsensibel Avatar von Lava
    Mitglied seit
    20.11.2001
    Ort
    schon wieder woanders
    Semester:
    FA
    Beiträge
    30.095
    Zitat Zitat von Ex-PJ Beitrag anzeigen
    --> Das könnte aber genau so als Vertrauensverhältnis stören bzw. als Vertrauensbruch gelten
    Und was wäre die Alternative? Alles machen, was der Betreuer von einem will.
    "tja" - a German reaction to the apocalypse, Dawn of the Gods, nuclear war, an alien attack or no bread in the house Moami



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  4. #19
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    28.02.2006
    Beiträge
    386
    Hi

    Könntest Du bitte etwas dazu erzählen, wieviel Zeit Du in die verschiedenen Tätigkeiten gesteckt hast? (E.g. Hintergrund-Recherche inkl. Literaturrecherche: 3 Monate mit 15h/Woche, Datensammeln: 8 Monate mit 10h/Woche und ein Freisemester (4 Monate) Vollzeit, Auswertung & Statistik: 6 Wochen mit 20h/Woche, (dann 10 Wochen gar nichts getan), Zusammenschreiben: 3 Wochen Vollzeit, etc.) Und dann auch, wie lange der Kram bei Deinem Betreuer lag. Wie oft habt ihr euch getroffen/revidiert? Und dann wäre es auch noch interessant zu wissen, wie lange Du noch bis zum Examen brauchst. Für eine solide Timeline...
    Das sind wichtige Faktoren, wie man einen ERGEBNISORIENTIEREN Plan aufstellen könnte...

    Viele Grüsse
    fMRI
    Geändert von fMRI (05.11.2016 um 15:39 Uhr)



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  5. #20
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    04.08.2012
    Semester:
    5. WBJ Psychiatrie
    Beiträge
    10.738
    Wenn die Arbeit fertig ist, ist aber herzlich egal, wieviel Zeit man reingesteckt hat. Der Betreuer hat ja nicht mit der reingesteckten Zeit ein Problem, sondern mit den Ergebnissen.



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