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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Diamanten Mitglied Avatar von Matzexc1
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    Hallo,
    hatte bei der BU insgeamt 3 Berater. Nummer 3 (MLP, da gibt es manchmal auch gute) machte mir am Ende ein hervorragendes Angebot und dieses habe ich dann auch angenommen. Von der Ärztefinanz war ich nicht so begeistert und die beratung war teilweise auch unterirdisch. Die 1. Vertreterin verkaufte mir eine BU als ich mit der Pflegeausbildung anfing, letztes Jahr stellte sich heraus das diese schlechtere Konditionen hatte und bei der Beratung erhebliche Fehler gemacht wurden.

    Berater Nummer 3 legte mir am Ende nur 2 Versicherungen vor. Beide tatsächlich mit die erfahrensten Gesellschaften auf dem Markt.

    Ich rate zu einem unabhängigen Berater, mit meinem hatte ich Glück, aber bei allen Beratungsfirmen kann man auf Geldgeile Idioten treffen. Im Bedarfsfall muss man halt 10 durchprobieren.

    Berufshaftpflicht braucht man auf jeden Fall, eine Hausrat lohnt sich auch falls was passiert.
    Geduld ist eine Tugend.
    Aber warum dauert alles immer so lange?

    Und als alle Hoffnung verloren war,kam ein Licht von oben und eine Stimme sprach:
    "Fürchte dich nicht, denn es könnte schlimmer sein"
    Und siehe da es kam schlimmer.



  2. #7
    Registrierter Benutzer Avatar von SineNomine
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    will keine BU - bei nem gewissen Alter oder auch nur geringeren Vorerkrankungen wie z.B. Allergien muss man sichs ernsthaft überlegen, obs im Einzelfall Sinn macht. Ist ne individuelle Risiko-Nutzen-Abwägung, die einem keiner abnimmt oder abnehmen sollte.



  3. #8
    Nevergiveup Avatar von Anne1970
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    BU ist sinnvoll. Es ist jedoch darauf zu achten, dass die zuletzt ausgeübte Tätigkeit versichert ist. Das Versorgungswerk springt erst ein, wenn man gar nicht mehr als Arzt arbeiten kann.( Z.B du bekommst ein Mamma-Ca, das dich zB für drei Jahre berufsunfähig macht, dann tritt die ein... ) Stichwort "Verweisungsklausel"
    Wissen macht nichts.



  4. #9
    Registrierter Benutzer Avatar von SineNomine
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    Zitat Zitat von Anne1970 Beitrag anzeigen
    BU ist sinnvoll.
    Immer diese Pauschalaussagen...

    Das ist so sinnstiftend wie "Brandschutzversicherung ist sinnvoll". Kann es im Einzelfall sein, kann es auch nicht sein. Und ein Hausbrand kann ebenso exostenzbedrohend sein wie eine Berufsunfähigkeit (kann Hypothek nicht mehr bedienen etc. um im Beispiel zu bleiben).

    Man muß für sich Risiken, Nutzen und persönliche Situation abwägen.... und zu guter letzt ist keine Versicherung ein Wohltätigkeitsverein, am Ende zahlt die Gesamtheit der Mitglieder mehr ein, als die Gesamtheit der Mitglieder herausbekommt.

    Von daher plädiere ich dafür, sich Gedanken machen und dann zu entscheiden und keinen Pauschalaussagen wie "ist sinnvoll" oder "ist Unsinn" zu folgen, das simplifiziert und greift imho zu kurz.



  5. #10
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    Das ist so sinnstiftend wie "Brandschutzversicherung ist sinnvoll". Kann es im Einzelfall sein, kann es auch nicht sein. Und ein Hausbrand kann ebenso exostenzbedrohend sein wie eine Berufsunfähigkeit (kann Hypothek nicht mehr bedienen etc. um im Beispiel zu bleiben).
    Mit dem Unterschied, dass nicht jeder ein Haus, die allermeisten aber einen Beruf haben. MMn lässt sich das Thema BU: Ja/Nein häufig (ausgenommen bspw beim Vorhandensein eines Vermögens >500k€) auf folgende Fragen herunterbrechen: Ist es für mich in Ordnung und wird es auch immer in Ordnung sein, im Falle einer Berufsunfähikeit und damit vermutlich als chronisch Kranker auf dem zu diesem Zeitpunkt aktuellen Grundsicherungs-Niveau zu leben? Will ich auf meine Berufsfähigkeit bis zum Rentenalter wetten, wenn der maximale Gewinn die Summe der gesparten Versicherungsprämien ist?



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