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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Diamanten Mitglied Avatar von WackenDoc
    Registriert seit
    24.01.2009
    Semester:
    Bauschamane
    Beiträge
    16.362

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    Keine Angst- du wirst noch früh genug an die Patienten kommen und den ganzen praktischen Kram machen. Du wirst aber irgendwann sehen, wie wichtig die theoretischen Grundlagen sind (zumindest einige).

    Dieser Wunsch, vorher eine Ausbildung zum GuK gemacht zu haben, ist nur eine Illusion.

    Mach z.B. deine nächste Famulatur beim Hausarzt- da wirst du dann auch schon einiges anwenden können, was du bisher gelernt hast.
    Oder mach mal ein Praktikum in Rettungsdienst oder auch in der Anästhesie. Es gibt so viele Möglichkeiten.
    This above all: to thine own self be true,
    And it must follow, as the night the day,
    Thou canst not then be false to any man.
    Hamlet, Act I, Scene 3



  2. #7
    Registrierter Benutzer Avatar von Rettungshase
    Registriert seit
    12.10.2010
    Beiträge
    1.634
    Ich finde dein Engagement spitze.
    Mir hat das, was man in der Uni so (insbesondere praktisch) lernt, nie so richtig gereicht, deswegen habe ich immer die Fühler ausgestreckt, was so an Kongressen und Fortbildungen in der Gegend läuft oder ansteht. Oft gibt es hier günstige Konditionen für Studenten, außerdem wird das deinen späteren Arbeitgeber sicherlich auch freuen (je nach Fachrichtung), wenn du diese und jene Kenntnisse mitbringst, die der "normale" Student nicht hat.
    Ggf. kann der Doktorarbeitsbetreuer hier auch mal was vermitteln.

    Was auch nice ist (ich möchte hier nicht die Werbetrommel rühren, aber wenn es um praktische Fortbildungen geht, ist das schon bermerkenswert): Das Medical Excellence Stipendium. Der nächste Bewerbungstermin ist noch ein bisschen hin, aber wenn man sich geschickt bewirbt, ist die Chance meiner Erfahrung nach relativ gut, in die Finalistenrunde zu kommen. Selbst wenn man das Geld dann nicht bekommen sollte, hat immer mal wieder die Gelegenheit, kostenlos qualitativ hochwertige Fortbildungsveranstaltungen (Bronchoskopie, Gastroskopie, Traumakurs uswusf.) zu besuchen, die sonst ein Heidengeld kosten würden.



  3. #8
    Diamanten Mitglied
    Registriert seit
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    Ort
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    Semester:
    Kopfloses Huhn
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    3.857
    Also in der Notaufnahme kenne ich zwar Studenten, die da arbeiten, sind aber ausgebildete Rettungsassistenten. In einer Klinik konnten/mussten die studentischen Pflegehilfen auch in der Notaufnahme/Ambulanz aushelfen, dann blieb es aber bei den rein pflegerischen Tätigkeiten (also zB Viggos legen durften sie dann nicht, auch wenn schon im PJ sie es tagsüber da gemacht haben...).

    Ich habe in einem Pharma-Probandenzentrum gearbeitet, also meistens war ich da auch nur als Pflegehilfe, aber eben auch Viggos und Blutentnahmen und so, das Katheterlabor/CPU sucht hier regelmäßig Studenten... mehr klinisch tätig ist man als studentischer Aushilfskraft in OP, also bezahlter Hakenhalter. Ein paar Hausarztpraxen haben auch Studenten für Blutentnahmen. Tutorenstellen sind auch ganz gut (zB Klopfkurs für die Vorklinik, Klausurepetitorien).

    Also wenn du ein Nebenjob im medizinischen Bereich willst, musst du danach suchen, aber es gibt die. Man muss halt da realistisch bleiben und nicht die super Lehre und spannende Tätigkeiten erwarten (dass was du von einem Nebenjob erwartest, hatte ich selten sogar im PJ) aber man lernt auf jedem Fall was dazu und kriegt mehr Erfahrung... Es hält sich jedoch in Grenzen, und rückblickend hätte ich wahrscheinlich lieber was ganz anderes als Nebenjob gemacht. Saturn oder Rewe oder so. Im Krankenhaus wird man dann doch lang genug arbeiten.



  4. #9
    Registrierter Benutzer Avatar von Philip_MHH
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    Zitat Zitat von Nessiemoo Beitrag anzeigen
    Es hält sich jedoch in Grenzen, und rückblickend hätte ich wahrscheinlich lieber was ganz anderes als Nebenjob gemacht. Saturn oder Rewe oder so. Im Krankenhaus wird man dann doch lang genug arbeiten.
    Wobei ich da anmerken möchte, dass ich als Pflegehelfer rein monetär deutlich besser gestanden hab, als wenn ich an der Kasse irgendwo gesessen oder gekellnert hätte... Kann jetzt nicht sagen, ob das daran lag, dass ich in einem "Provinzhaus" und nicht in der Uniklinik war, aber das muss man ja eh vor Ort klären.



  5. #10
    Diamanten Mitglied Avatar von Heerestorte
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    Ich habe im klinikinternen Transportdienst einer Uniklinik gearbeitet und da 15€/h tagsüber und 20€/h nachts bekommen.
    Mittlerweile ist der Stundenlohn tagsüber bei über 16€ und Nachts über 21€.
    Weiß es nicht mehr so genau, aber ich hab zumindest noch keinen medizinischen Nebenjob gefunden, bei dem man besser verdient Aber dafür war es halt auch längst nicht so spannend wie die Arbeit im normalen Rettungsdienst.

    An unserer Uni gibt es Sono-Tutoren und die sind ultragut im Umgang mit dem Sono.
    Das ist sicherlich auch ein toller Nebenjob und das ist vllt. was, was dir so vorschwebt.
    Da lernt man auf jeden Fall für die spätere Arztzeit was sinnvolles.



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