Bei uns hies im Vorgespräch vom Chirurgen (Prüfungsvorsitzender, kriegen auch einen viszeralchirurgischen Patienten): Länger als 10 sek wird Ihnen keiner mehr zuhören! Also ich bin mal gespannt wie ich das mache XD
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Selbstverständlich. Bei einem 20jährigen, kerngesunden Patienten, der beim Fußball unglücklich gestürzt ist, kann man das natürlich kürzer halten als bei einem "internistischen Polytrauma" mit Schenkelhalsfraktur.
Zu einem internistischen Patienten kann man ja auch schwadronieren, dass der noch von 1980 seine Appendizitisnarbe hat. Dann hat der Chirurg auch gleich ne Frage, an der er anknüpfen kann.
Außerdem ist gerade bei den chirurgischen Patienten nice, dass man dann noch erzählen kann, dass Patient XY mit z.B. seinem Unterschenkelbruch 4 Treppenstufen zu Hause zu gehen hat und wie du das Problem angehen würdest. Das ist auch wieder "Geschwätz", mit dem man die Zeit effektiv rum bekommt, und wo die Prüfer sehen, dass du dir Gedanken um den ganzen Patienten gemacht hast.
Bei uns hies im Vorgespräch vom Chirurgen (Prüfungsvorsitzender, kriegen auch einen viszeralchirurgischen Patienten): Länger als 10 sek wird Ihnen keiner mehr zuhören! Also ich bin mal gespannt wie ich das mache XD
Ein Schelm, wer behauptet, dass das an der Aufmerksamkeitsspanne des Chirurgen läge ;D
bin zwar erst in 2 jahren dran aber wieviele patienten kriegt man denn?
einen patienten mit umfassenden vorerkrankungen oder zwei die beide jetzt vll nicht so viel haben?
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bin zwar erst in 2 jahren dran aber wieviele patienten kriegt man denn?
einen patienten mit umfassenden vorerkrankungen oder zwei die beide jetzt vll nicht so viel haben?