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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Unregistriert
    Guest

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    fMRT misst keine Stoffe die in unterschiedlichen Konzentrationen in den Geweben vorkommen, sondern die "BOLD-Response" (BOLD = blood oxygen level dependent), also die unterschiedlichen magnetischen Eigenschaften von oxygeniertem und desoxygeniertem Hämoglobin. Die Theorie dahinter ist, dass wenn in einem Areal vermehrte Hirnaktivität stattfindet, dort auch die O2-Ausschöpfung größer ist und somit mehr desoxy-Hb anfällt. So zumindest mein zugegebenermaßen eher bescheidenes Verständnis von Physik. ^^



  2. #7
    Registrierter Benutzer Avatar von Kofi
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    22.04.2013
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    am Ende angekommen.
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    40
    Hatte Spektroskopie nur nicht angekreuzt, weil dort eben das Akronym MRT anhing!

    Spektroskopie ist eigentlich geläufiger als eine Technik ähnlich der Lichtmikroskopie wie die Fluoreszenzspektroskopie oder die analytische Reflexionsspektroskopie.



  3. #8
    Mauz
    Guest
    Ich hatte bei der Spektroskopie ... naja, an eine Spektroskopie halt gedacht. Nicht an eine MR-Spekt. Hätte sie ja ruhig mal das ganze Wort hinschreiben können! Anfechten, das ist nicht eindeutig



  4. #9
    44er Bizeps
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    Beiträge
    651
    Ehrlich gesagt halte ich "Spektroskopie" auch für zweifelhaft. Denn das Präfix "MR" ist schon wichtig. Eine Spektroskopie per se ist viel zu allgemein und im Allgemeinen ein Verfahren zur Auftrennung elektromagnetischer Wellen nach ihrer Energie. Die fMRT ist prinzipiell auch eine Spektroskopie, denn der gesamten MR-Bildgebung liegt eine spektroskopische Messung (nämlich die der Kernresonanz von Protonen zugrunde). Diese Frage hat Anfechtungspotential. Durch Nennung der konkreten Methode "Magnetresonanz-Spektroskopie" hätte man ja noch durchlassen können, wenn auch trotzdem die Kenntnis darüber radiologischem Facharztwissen gleicht.

    Die MR-Spektroskopie nutzt hierbei aber eben als Zusatz die von Protonen verschiedene Resonanzeigenschaft von Cholin und N-Acetyl-Aspartat, die sich spektroskopisch darstellen lässt. Die klassische MRT ist auch eine Spektroskopie, nämlich die der Resonanz von Protonen.

    _

    Ich trainiere Beine nicht, weil man sie im Club nicht sieht.
    Lieber eine Mahlzeit weniger am Tag und dafür eine Rolex am Handgelenk.

    _



  5. #10
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    04.04.2017
    Beiträge
    2

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    In der Frage steht, es wurde ein "magnetresonanztomographisches Verfahren angewendet". Damit ist es eigentlich klar, dass nach einer MR-Spektroskopie gefragt ist.



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