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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Registrierter Benutzer Avatar von Philip_MHH
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    Überrascht dich das ? Nirgends wird so viel gelogen wie in Bewerbungsgesprächen. Von beiden Seiten und das wissen doch beide , dass das im Grunde alles Fassade ist



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  2. #12
    Registrierter Benutzer
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    6
    mhh ok,dann bin ich da wohl zu naiv herangegangen an mein erstes Gespräch
    Ich gehe eigentlich davon aus, dass man mir nicht direkt ins Gesicht lügt, vor allem bei solchen Dingen. Ich hatte ja nichtmal um die Auskunft gebeten, ob es andere Bewerber gibt...

    Na gut,dann mal weiterschauen.....



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  3. #13
    agitiert Avatar von Arrhythmie
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    Wie viele Gespräche hast Du schon geführt? War es Dein erstes Gespräch? (Sorry falls ich das überlesen habe)

    Ich bin Zweitstudentin und habe also vor diesem Studium auch schon Bewerbungsgespräche geführt (zwar nicht direkt in der medizinischen Branche, sondern in der Wirtschaft, aber gut - interessant war es trotzdem immer )

    Im Grunde brauchst Du einfach nur ein dickes Fell, ein ordentliches Auftreten und musst eben auch stellenweise bereit sein genauso dreist zu lügen. In der Wirtschaft ist das zumindest so. In der Medizin wird es nicht großartig anders sein. Was ich da teilweise schon für selbstgefällige, arrogante *** erlebt habe ist kaum zu glauben. Einmal wär ich vor Fassungslosigkeit auch fast vom Stuhl gefallen - mittlerweile denke ich, dass die Welt heutzutage halt "einfach so ist". Es mag Ausnahmen geben. Glauben tu ich aber nix mehr was mir da so erzählt wird. Lieber selber "überprüfen" und weitergehend nachforschen Vertrauen ist gut, Kontrolle ist deutlich besser.

    Lange Rede kurzer Sinn: Immer den gesunden Menschenverstand einschalten, nicht wie so ein Häschen da sitzen und sich was vom Pferd erzählen lassen, Nachfragen und wichtige Fragen auch stellen, sofern man interessiert ist (vor allem auch die relevanten Fragen stellen - lieber sofort, ganz ehrlich! Bevor man sich in die Nesseln setzt) Und in der Medizin würd ich natürlich auch hospitieren wollen, sofern das Haus in Frage kommt.

    By the way: In der Medizin kann man sich da auch deutlich mehr "erlauben", bei den meisten Fächern Außer es ist vielleicht Päd oder Derma an einem mega beliebten Haus. In der Wirtschaft sieht es deutlich anders aus. Unser Vorteil

    Ich wünsche Dir viel Erfolg.
    "Sometimes I sit quietly and wonder why I am not in a mental asylum. Then I take a good look around at everyone and realize.... Maybe I already am."






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  4. #14
    OP-Sperrer Avatar von Echinococcus
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    Ich bin dann mal die Chirurgen ärgern...
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    Ich hab mich in den Vorstellungsgesprächen extra nicht verbogen oder gelogen. Meinen jetzigen Chef hab ich sogar durchnässt mit Bandshirt getroffen. In der Medizin kann man sich zum Glück erlauben, sich die Stelle auszusuchen, und ich bin da in allem immer knallhart und ehrlich, und wer einen Hemd- und Schlipstragenden Vorzeigemediziner will ist bei mir sowieso an der falschen Stelle. Hab mit der Taktik bis auf eine Stelle nur Zusagen bekommen und am Ende sogar den Traumjob. Wenn du die Stelle willst, bei der du glücklich bist, darfst du dich selbst auch nicht verstellen.
    Monkey see and monkey do...evolution was never true. All the lies they feed to you, monkey me and monkey YOU!



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  5. #15
    agitiert Avatar von Arrhythmie
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    Prinzipiell bin ich auch dafür, eher mit offenen Karten zu spielen - ABER: Man muss manchmal auch lügen können. (Kommt natürlich auf den Kontext an) Ist hier schwer zu besprechen, wenn es sich nicht um etwas konkretes handelt.

    Ich sehe schon - ich bin mega verdorben durch mein "Vorleben"...

    PS: Ich meine ja nicht dass man sich komplett verleugnen sollte, vielleicht war das etwas extrem ausgedrückt. Es geht vielmehr darum, im Zweifel auch mal das zu sagen, was der Chef/Entscheider in dem Moment eben hören möchte.
    Sich querzustellen macht halt imho nur dann Sinn, wenn man gehen oder gar nicht erst kommen will.
    Geändert von Arrhythmie (10.05.2017 um 13:36 Uhr)
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