teaser bild
Seite 3 von 5 ErsteErste 12345 LetzteLetzte
Ergebnis 11 bis 15 von 22
Forensuche

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Diamanten Mitglied Avatar von WackenDoc
    Mitglied seit
    24.01.2009
    Semester:
    Bauschamane
    Beiträge
    16.362

    - Anzeige -

    Interesse an einer Werbeanzeige hier?
    mehr Infos unter www.medi-a-center.de

    Im Internet gibt es Formulierungshilfen für die Bewerbung. Aber das mit der Hospitation im Anschreiben weg lassen. Das ist was für´s Bewerbungsgespräch wenn überhaupt.
    This above all: to thine own self be true,
    And it must follow, as the night the day,
    Thou canst not then be false to any man.
    Hamlet, Act I, Scene 3



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  2. #12
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    31.01.2010
    Ort
    Elite ohne soziale Fähigkeiten
    Semester:
    Kopfloses Huhn
    Beiträge
    3.857
    Hm, ich hab immer Hospitation direkt im Anschreiben erwähnt. Hatte aber auch immer das Bewerbungsgespräch am Tag der Hospitation, damit man da nicht zweimal hinfahren muss. Und ich habe immer vorher angerufen und gefragt, wie ich die Bewerbung hinschicken soll.



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  3. #13
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    17.03.2006
    Beiträge
    3.759
    Für eine wahllose Initiativ-Bewerbungsphase (1. Stelle) hab ich es auch so gemacht, dass ich erst Richtung Vorstellungsgespräch hospitiert hab.
    Aber für die Stellen 2 und 3 hab ich als allererstes hospitiert um zu sehen ob das Team wirklich passt und die Weiterbildung wirklich so ist wie sie behaupten und dann erst überhaupt die Bewerbung geschickt. Wobei man sagen muss, es war einfach. Es waren jeweils nur eine Hospitation und Bewerbung. Aber würde ich wieder so machen. Und ganz ganz genau das Dienstmodell erklären lassen und den tatsächlichen Dienstplan auch zeigen. Und den OP-Plan zeigen mit ganz klarer Aufschlüsselung: wer operiert. Nur Oberärzte, nur der Chef, fast alles die Assistenten? Es gibt sooo viele Unterschiede. Und ich hab gelernt, dass man sich die Sachen schriftlich zeigen lassen muss. In Erzählungen ist die Menge an OPs und Dienstbelastung sehr gefühlsabhängig. Ich hab laut meiner OP-Statistik im letzten Jahr ca. 4mal so viel operiert wie im Jahr zuvor und fand es aber gefühlt zu wenig, das Jahr zuvor war ich aber noch zufrieden. Insofern sehr variabel. Alleine schon bei mir selbst.

    Und bzgl. Hospitation während des PJ und freie Tage. Also mal ganz ehrlich: ist das PJ sooo wichtig? Ich hab teils Nachtdienste im PJ gemacht und war unter tags dann in den Bergen, oder ich hab mit dem Stationsarzt besprochen, dass ich 4mal die Woche mittags weg muss um paar Wochen als Präpkursassistent zu arbeiten oder oder oder. Also wenn man will und lieb fragt bekommt man das normalerweise schon hin. Und in manchen Häusern gibts auch zusätzliche lernfrei Tage oder sowas. Seid doch nicht so streng. Man lernt auch bei jeder Hospitation was dazu. Man kann die Hospitation auch als Teil des praktischen Jahres betrachten. Machen manche Chefs auch so.

    Apropos Hospitation ein oder zwei Tage: mein Input war nach so ca. 6-8h völlig befriedigt. Ich habs immer so gemacht, dass ich unbedingt schon zur Morgenbesprechung da war, ist immer interessant wie da die Stimmung ist, dann meist für eine kurze OP in den OP, dann auf Station mit einem Assistent rumgelaufen und gefragt und dann nochmal in der Sprechstunde oder Ambulanz. Dann hat man einigermaßen alles was einen so trifft. Ein zweiter Tag nur um mir die Stimmung anzusehen wäre mir zu blöd gewesen.



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  4. #14
    Registrierter Benutzer Avatar von Rettungshase
    Mitglied seit
    12.10.2010
    Beiträge
    1.634
    @ Brutus: Ja, da hast du natürlich Recht. Bei meiner Hospitation hab ich nicht sehr viel gemacht und hauptsächlich Assistenzärzte ausgequetscht.
    bzgl. der zwei Hände: Uuiuiui, wenn ich mal wechseln will, muss ich also dringend an der Technik meiner Minihände arbeiten


    Ansonsten ist es natürlich Gold wert, wenn man wen kennt, der wen aus der Assistentenschaft kennt, den man im Vorneherein zum Gespräch schon mal befragen kann.



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  5. #15
    agitiert Avatar von Arrhythmie
    Mitglied seit
    28.04.2014
    Semester:
    Fertig.
    Beiträge
    2.309

    - Anzeige -

    Interesse an einer Werbeanzeige hier?
    mehr Infos unter www.medi-a-center.de

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Jein. Das mag für Anfänger schon gelten. Aber wenn sich jemand in fortgeschrittener Weiterbildung bewirbt, dann will Chef, oder OA vll. ja doch wissen, wen man sich da ins Haus holt. Und wenn mir jemand erzählt, dass er 3 Jahre Anästhesieerfahrung hat, aber bei einer Einleitung weder merkt, dass der Patient eben nicht mehr atmet, die Maske zwanghaft mit 2 Händen auf den Patienten drückt ernsthaft fragt, ob er den Güdel zum Intubieren entfernen soll, dann könnte es sein, dass da ein kleines oder mittelgroßes VETO erscheint.
    Bei einer Hospitation darf man doch rein rechtlich gar nicht selber Hand an die Patienten anlegen. Man wird ja nur daneben stehen um sich alles mal anzusehen...

    Wie will man sich da profilieren? Oder dumme Dinge tun, wenn man eigentlich nix tun darf?

    Oder ist das unterschiedlich geregelt?
    "Sometimes I sit quietly and wonder why I am not in a mental asylum. Then I take a good look around at everyone and realize.... Maybe I already am."






    [url=https://www.TickerFactory.com/]



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
Seite 3 von 5 ErsteErste 12345 LetzteLetzte

MEDI-LEARN bei Facebook