Danke für die schnelle Antwort. Wo hast Du denn Deine Prüfung gemacht? Mir ist schon klar, dass es eine klinische Prüfung ist, aber den Protokollen nach die ich bislang gesehen habe, wurden solche Dinge durchaus gefragt - und gar nicht so selten.
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Danke für die schnelle Antwort. Wo hast Du denn Deine Prüfung gemacht? Mir ist schon klar, dass es eine klinische Prüfung ist, aber den Protokollen nach die ich bislang gesehen habe, wurden solche Dinge durchaus gefragt - und gar nicht so selten.
An diejenigen, die in der KiJu arbeiten.
Wie macht ihr das mit Medikamenten? Fragt ihr immer bei jedem Medikament , ob ihr es geben dürft? Oder zB eher bei Jugendlichen, auch Medis wie zB Schmerzmittel ohne Zustimmung der Eltern?
Wie macht ihr das mit Infos bei Krisenpatienten, ruft ihr jede Tag die Eltern an und berichtet wie es den Jugendlichen geht?
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Psychopharmaka werden aufgeklärt (inkl. Aufklärungsbogen etc.). So "banale" Sachen wie Ibuprofen klären wir im Jugendbereich nicht auf, das gibt es bei Jugendlichen auch mal einfach so.
Also, ich rufe die Eltern am Tag nach der Aufnahme natürlich an (vorausgesetzt, die Eltern sind nicht schneller). Ansonsten nur bei akuten Krisen (Time - Out, Fixierungen) oder anderweitigen Verschlechterungen oder natürlich, wenn es was akutes zu klären gibt. Bei komplikationslosem Verlauf ohne akuten Klärungsbedarf rufe ich nicht an, das sehe ich auch etwas im Verantwortungsbereich der Eltern, anzurufen und sich zu erkundigen. (Da gebe ich natürlich auch gerne Auskunft, erfahrungsgemäß reicht den meisten aber die Info vom PED und die wenigsten haben wirklich Bedarf täglich mit mir zu telefonieren.)
Ansonsten ist bei uns ein Familiengespräch pro Woche angedacht (im Akutbereich)