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Vorsicht ist auf jeden Fall bei bei Patienten mit Bradykardie, Herzerkrankungen, QTc-Verlängerung, Hypokaliämie, Hypomagnesiämie oder schwerem Alkoholmissbrauch in der Vorgeschichte geboten. Denn gerade bei diesen Patienten besteht ein erhöhtes Mortalitätsrisiko unter Haldolgabe. Und intravenöse Haldol Gabe immer nur unter kontinuierlichem Monitoring von EKG und Blutdruck.
Mal davon ab ist es wichtig für die Ursache eines Delirs zu klären, damit ggf. behandelbare Ursachen nicht übersehen werden.
Aus dem oberen Fall kann man gar nicht erkennen, ob Haldol Mittel der Wahl gewesen wäre, weil einfach relevante Informationen über den Patienten fehlen.