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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #531
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    Ich hab ne Frage an die KJPler hier :

    Wie sieht das bei euch mit der PT-Ausbildung während der Assistenzarztzeit aus, läuft das klinikintern oder macht ihr das an einem Institut? Wie ist das organisiert? Wie sieht es mit Balint, Selbsterfahrung, Supervision etc. aus, müsst ihr euch das eigenständig organisieren und am Wochenende oder in eurem Urlaub absolvieren? Wie ist es mit der Kostenübernahme?
    Arbeite an einer Uniklinik KJP (bin eigentlich nur mit Stationsarbeit und Diensten beschäftigt, wollte mal hören, wie das an anderen Kliniken so läuft, ist meine erste Stelle..


    Bin dankbar für jede Antwort!
    Herzliche Grüße



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  2. #532
    Diamanten Mitglied Avatar von vanilleeis
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    PT läuft intern. Supervision, Balint, Selbsterfahrung extern. Es gibt ein Institut, dessen Kosten voll übernommen werden, aber schwer, einen Platz zu kriegen. Ansonsten kriegt man den Stundensatz auch für alle anderen Institute bezahlt, den Rest muss man selber zahlen. Freistellungstage sind 5 pro Jahr. Ich bin zufrieden



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  3. #533
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    Hat jemand von euch Erfahrungen mit der Arbeit in Entwöhnungskliniken? Also in der Langzeit? Ich bin nach ein paar Jahren stationärer Psychiatrie immer noch auf der Suche nach Möglichkeiten, die Akutklinik zu verlassen. In den Langzeitklinik kann man vermutlich am ehesten therapeutisch was mitnehen, sonst wahrscheinlich eher wenig nehme ich an.



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  4. #534
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    War eine Zeitlang an einer Sucht-Rehaklinik für illegale Drogen tätig. Mangels Ärzten beschränkt sich der Schwerpunkt der Arbeit auf medizinisch-körperliche Aspekte. Das Therapeutische übernehmen überwiegend Psychologen und Sozialpädagogen sowie Ergo- und Arbeitstherapeuten.

    Psychotherapeutisch etwas lernen und sinnvoll arbeiten kannst du am ehesten in psychosomatischen Akutkliniken.



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  5. #535
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    Hallo zusammen,
    es ist nicht ganz die richtige Fachrichtung, aber hier sind auch ein paar Neurologen anwesend hoffe ich ;)
    Gibt es bei Erwachsenen, denen als Kind ein ADHS diagnostiziert wurde, die Eltern eine medikamentöse Behandlung aber abgelehnt haben, noch eine Möglichkeit die in Therapie zu bringen? Kennt jemand von euch eine entsprechende Stelle, wo man so jemanden hinschicken könnte (bevorzugt in Bayern)? Die meisten gängigen Medikamente sind meines Wissens ja nur für Kinder zugelassen bzw. man muss es als Kind schon genommen haben um es als Erwachsener weiter nehmen zu dürfen.



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