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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #641
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
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    Hallo Miteinander,
    Dann stelle ich mich jetzt offiziell auch einmal als zukünftige Kollegin vor. Kann mir jetzt nach Famulaturen, Hiwijobs, Doktorarbeit und jetzt eben PJ-Wahlfach nichts anderes mehr vorstellen
    Was ich nur noch nicht ganz verstehe ist, ob man das Neuro-jahr ambulant machen kann (sozusagen die 12 der 24 möglichen Monate Ambulanz in der Neuro). Laut den Ärzten im PJ geht das, aber kann mir nicht so vorstellen, dass das Sinn der Sache ist oder?



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  2. #642
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    04.08.2012
    Semester:
    5. WBJ Psychiatrie
    Beiträge
    10.738
    Herzlich willkommen in der Psychiatrie! Ist ein wirklich tolles Fach.

    Neuro ambulant sollte möglich sein - schau einfach in der Weiterbildungsordnung der relevanten Landesärztekammer nach. Aber, wie du ganz richtig erkannt hast, ist nicht alles, was möglich ist, sinnvoll.



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  3. #643
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    06.11.2009
    Ort
    Mülheim an der Schnur
    Semester:
    FÄ für Neurologie/Psychiatrie und Psychotherapie
    Beiträge
    3.135
    Zitat Zitat von Cinnafly Beitrag anzeigen
    Was ich nur noch nicht ganz verstehe ist, ob man das Neuro-jahr ambulant machen kann (sozusagen die 12 der 24 möglichen Monate Ambulanz in der Neuro). Laut den Ärzten im PJ geht das, aber kann mir nicht so vorstellen, dass das Sinn der Sache ist oder?
    Ja, kann man. Wo es Weiterbilder im ambulanten Bereich gibt, erfährt man über die Landesärztekammer. Weiterbildungsassistenten sind wegen der Förderung im neurologischen und psychiatrischen Bereich inzwischen auch recht attraktiv. Ob es sinnvoll ist ohne Arbeitserfahrung ambulant neurologisch zu arbeiten, steht aber auf einem anderen Blatt…



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  4. #644
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    05.01.2020
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    26
    Zitat Zitat von rafiki Beitrag anzeigen
    Hallo Gerolf,
    frische Männer braucht die Psychomedizin
    Wie sind deine bisherigen Erfahrungen?
    Gruß, rafiki
    Fachlich war es schon eine Umstellung. Besonders auch darin, dass die Denkweise in der Psychiatrie doch schon deutlich von der Somatik unterscheidet. Aktuell arbeite ich hauptsächlich mit Patienten aus dem Formenkreis der affektiven Störungen und bisher bin ich vom Fach her angetan. Hoffe das bleibt so sobald die Sucht/Akutrotationen dran sind.



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  5. #645
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    26.07.2020
    Beiträge
    1.126

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    Hab mal eine Frage an euch: Eine Vereinsbekannte ist gerade mit ihrem Studium fertig geworden und möchte jetzt Psychiatrie machen. Das Problem ist nur, dass sie wohl selbst schon mehrere schwere psychische Erkrankungen hat. Welche genau weiß ich zwar nicht, aber was auffällt ist eine schwere Essstörung die man ihr einfach ansieht, und das gerade in ziemlich extremer Form. Dass man in der Inneren oder einem chirurgischen Fach an einer Abteilung mit entsprechender Personalnot darüber notfalls hinwegsehen würde halte ich nicht für ausgeschlossen, aber in der Psychiatrie merken es Vorgesetzte und Kollegen doch, oder nicht? Kann mir nicht vorstellen dass so was gutgehen würde. Ich hatte schon versucht es ihr auszureden, aber vielleicht liege ich ja auch falsch; will auch nichts behaupten was gar nicht stimmt. Ich kann das nur schwer beurteilen da ich keine Psychiater im Bekanntenkreis habe. Und von dem Fach und wie es dort läuft wenig bis keine Ahnung habe (das Studium liegt länger zurück). Oder was meint ihr?



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