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Zitat von
Z?schata
@Nefazodon: alles nachvollziehbar, wir machen natürlich auch eine „therapeutisch-räumliche Trennung“ von Bekannten. In diesem Fall setzt es aber voraus, dass der Betroffene das selbst kommuniziert, ohne in die Bredouille zu kommen, sich zu outen oder vom Pat. geoutet zu werden.
Stimmt schon, aber noch können wir nicht wissen, ob die Person nicht genauso denkt und es ihr nicht ebenfalls unangenehm ist.
Abgesehen davon: Du weißt ja, dass er Patient war, und ich nehme an, die damals behandelnden Oberärzte wissen es auch.
Wenn es sich wirklich ergeben sollte, dass ihr unter euren derzeit behandelten Patienten jemanden habt, den er ebenfalls kennt, könntet ihr -wie ich finde relativ unkompliziert- mit dem Pfleger immer noch ein 4-Augen-Gespräch führen, wie ihr damit umgehen wollt und ihm ggf. nahelegen es so zu machen.
Das würde ich tatsächlich aber erst dann machen, wenn es wirklich akut wird.
Vielleicht sind aktuell gar keine Patienten mehr da, die er kennt, oder nicht auf seiner geplanten Station und Du machst dir Gedanken über ungelegte Eier?