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Hey Leute, mich würde mal interessieren, wie bei euch mit stark alkoholisierten Patienten umgegangen wird. Bei uns wird da immer direkt der Psychiater gerufen in der ZNA. Hauptsächlich zielt meine Frage darauf ab, wann ihr Leute gehen lässt, die nicht bleiben wollen bzw. die kein akutes Anliegen haben (dazu zähle ich mal einen Entzugswunsch). Hatte gerade erst so einen Fall: Vorstellung im Beisein der Angehörigen spätabends, 3,1 Promille aber kardiopulmonal stabil und sicher geh- und stehfähig, dazu noch eine komplizierte Vorgeschichte, die ich hier nicht weiter erwähnen will, die aber auch eher gegen eine akute Aufnahme zum Entzug gesprochen hat. Ist dann mit geplantem Termin im Beisein der Angehörigen gegangen. Gibt es bei euch sowas wie eine Promillegrenze? Gibt ja auch die bekannten Alkoholiker, die mit 4 Promille gehfähig sind und die nach draußen drängen.