Gesundheitsämter brauchen gute Psychiater als Amtsärzte.
Was sich auch anbietet- zusammen mit einer Weiterbildung "Organisationspsychologie" in die Unternehmensberatung/Betriebsmedizin. Als Arzt könnte man das gut kombinieren.
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Das sind ja eigentlich zwei verschiedene Fragen. Außerhalb der Akutpsychiatrie gibt es ja sehr viele Möglichkeiten der klinischen Tätigkeit im Fachgebiet.
Wenn es außerklinisch sein soll, dann a. e. Gutachtentätigkeit, z. B. DRV, MDK oder private Gesellschaften, oder auch Gesundheitsämter.
Gesundheitsämter brauchen gute Psychiater als Amtsärzte.
Was sich auch anbietet- zusammen mit einer Weiterbildung "Organisationspsychologie" in die Unternehmensberatung/Betriebsmedizin. Als Arzt könnte man das gut kombinieren.
This above all: to thine own self be true,
And it must follow, as the night the day,
Thou canst not then be false to any man.
Hamlet, Act I, Scene 3
https://www.aerzteblatt.de/treffer?m...Antidepressiva
Nette Übersichtsarbeit bzgl. Absetzphänomen bei Antidepressiva
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Hallo ihr Lieben,
ich hatte heute 2 Vorstellungsgespräche (kommunal jeweils) in einer Stadt in die ich unbedingt hinziehen will und muss ;)
a) kleineres Haus mit Diagnose-spezifischen Stationen, überwiegend elektive Aufnahmen, in den Diensten (4-5x) müssen die angeschlossenen Wohnheime und die KJP mitbetreut werden. Wohl keine oder nur teilweise Bezahlung der PT-Ausbildung, bin mir nicht ganz sicher. Keine Zusage für ne Stelle, die brauchen früher jemanden als ich zur Verfügung stehen kann, deswegen wohl eher unwahrscheinlich.
b) großes Haus mit fast 280 Betten, Abteilung Allgemeinpsychiatrie mit 120 Betten. Auch hier Diagnose-spezifisch. Laut OAs der Klinik a) wohl sehr anstrengende Dienste (3-4x). Bei den 24h Diensten kommt man wohl morgens, geht mittags wieder, kommt dann um 5. Von 5 bis 8 abends ist ein zweiter Kollege da, den Rest ist man alleine. Man betreut das gesamte Haus, da frag ich mich ernsthaft wie das gehen soll ohne sich selbst zu teilen? Hat man dann 3 Telefone? Und was dann noch finanziell vom Dienst übrig bleibt, wenn man mittags für ein paar Stunden weggehen darf? Das Einzugsgebiet umfasst so 330.000 Menschen, teilt man sich wohl mit der Uni. Achja: PT-Ausbildung wird vollständig bezahlt. Der Chef ist sehr nett und die Abteilung soll auch nett sein, ersterer geht zum Jahresende aber. Ich hab das Gefühl, dass ich hier viel lernen kann, würde aber auch ne ruhigere Kugel schieben. Plan wäre 80% Teilzeit, was wohl auch ginge.
Was meint ihr? V.a. das mit den Diensten in Klinik b) würde mich interessieren. Arbeitet ihr zufällig in ähnlich großen Kliniken und könnt mir dazu ne Einschätzung geben?