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Vielen Dank für die Rückmeldung. Bin auch mal gespannt, was bei rauskommt. Ich habe erst mal meinen CA gesagt, falls er das Dienstmodell einführt, werde ich persönlich keinen Dienst mit einem nichtärztlichen Therapeuten im Vordergrund machen. Er war glaube ich nicht sehr erfreut über das Gespräch.
Ich würde dafür auch nicht die Verantwortung tragen wollen. Einzige Kombination, in der das funktionieren kann ist, wenn ein Vordergrund Pädiater für somatische Dinge und Medikation sofort greifbar vor Ort wäre. Aber das ginge dann zu Lasten der Arbeitsbelastung der Pädiater und wäre damit auch ne Milchmädchen Rechnung.
@Reflex
Ja, das geht dann wieder, wird aber nicht funktionieren, da die selbst genug zu tun haben. Wenn ich mir bei uns (Maximalversorger) vorstelle, dass die Internisten oder Neurologen unsere Patienten somatisch betreuen, dann brauchen die noch einen Mitarbeiter mehr im Dienst. Denn die haben allein schon mehr als ausreichend zu tun.
Ich kann mir einen Dienst mit einem Psychologen on top gut vorstellen, muss aber sagen, dass es dann gerade für so krisengespräche und so weiter erfahrenes Pflegepersonal genauso tut.
Ist ja auch oft so, die rufen dann an, nachdem sie mit dem Patienten gesprochen haben und berichten dann und ich muss oft nur kurz dazukommen, Bedarfsmedikation ändern und so weiter und/oder eventuelle Entlasswünsche besprechen.
Für Zwangsmaßnahmen geht das übrigens auch nicht mit den Psychologen, die dürfen ja rein rechtlich weder unterbringen (in Hessen dürfen wir das für 24h nach Paragraph 17 HFEG), noch Fixieren. Oder soll da dann immer der Hintergrund kommen?
@Bandwurm - finde ich super!
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Bei uns ist mal eine KJPlerin in das Internisten-Arztzimmer reingekommen um ein EKG von einer Anorexikerin vorzuzeigen - mit Begründung, dass sie dürften selber gar keine EKGs befunden...