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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21
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    In dem Lehrkrankenhaus, die mir ein Angebot gemacht haben, kann mann forschen, muss aber nicht. Wahrscheinlich nichts experimentelles (bin mir nicht sicher, hab ich vergessen zu fragen im Interview), aber wenn ich da vielleicht ein paar klinischen Sachen publiziere, wäre das dann ausreichend?
    Ich habe auch ein Bachelors in Biochmie in den USA absolviert, wobei ich da experimentell in einem Labor gearbeitet habe, und hier in DE meine klinische Dr arbeit gemacht, wo noch min 3 publikationen ausstehen. Wenn da noch ein paar Publikationen über die nächsten 1-2 Jahre dabei sind, würde das meine chancen erhöhen?



  2. #22
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    Zitat Zitat von John Silver Beitrag anzeigen
    Ein Wechsel von einem nichtuniversitären Maximalversorger zur Uni nach 2-3 Jahren müsste gerade in der Chirurgie durchaus möglich sein; auch die Unikliniken sind vom Bewerbermangel betroffen, insbesondere die Kliniken in weniger attraktiven Städten wie Greifswald oder Jena bekommen nicht gerade große Mengen an guten Bewerbungen, und nehmen häufig durchaus mittelmäßige Bewerber (persönliche Erfahrung, sicher nicht repräsentativ).
    Danke für die INfos! ich muss ehrlich zugeben, das eigentlich nur Unikliniken in den Grossstädten für mich in Frage kommen würden, wie zB Berlin, Hamburg, München. Ich habe jahrelang in einer ´kleineren Stadt´gewohnt und ich kann das nicht mehr. Also Jena oder Greifswald wär eigentlich nicht so ideal für mich. lol.



  3. #23
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
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    Ich glaube zwar nicht, dass der Wechsel, ob mit oder ohne Publikationen, so schwer sein wird, aber wenn dein Ziel die Habil ist (und irgendwie klingt das so, wenn ich lese, was du bisher so getan hast), dann würde ich an deiner Stelle an eine Uni gehen... Nicht, weil du da besser ausgebildet wirst - das dürfte kaum der Fall sein - sondern weil da die Forschungsmöglichkeiten und die Unterstützung einer Habil in aller Regel besser sein dürften. Außerdem macht es sich, falls du mal (besonders universitär) Chefarzt werden möchtest, auch besser im Lebenslauf. Muss ja nicht zwingend die Uni sein oder bleiben, von der du gerade ein Angebot vorliegen hast. Uni ist nicht immer gleichbedeutend mit tausenden von Überstunden und AZG-Verstößen.
    Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!

    „Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)



  4. #24
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    ob der Wechsel in eine Uniklinik von einem Lehrkrankenhaus mit max Versorgung eher sehr schwer wird oder leicht möglich ist, und wie man das am besten angeht. Habt ihr schon damit Erfahrung sammeln können?
    Es wurde doch jetzt schon mehrmals geschrieben, dass der Wechsel eher unkompliziert ist heutzutage...

    Das wäre auch für die Unikliniken sicher hilfreich, denn sie hätten weniger Reibungsverluste, wenn enttäuschte Assis gehen, weil die Realität nicht ihren Erwartungen entspricht.
    Das glaube ich nicht. Wenn die Illusion der wertigeren Ausbildung an der Uni bei den Anfängern verschwindet, würde das einfach zu einem starken Mangel an Assistent an der Uni führen! Viele lassen sich ja doch für 1-2 Jahre versklaven, und schenken somit der Uni ihre billige Arbeitskraft, bis der nächste kommt.



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