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Zitat von
anignu
Was willst du denn später werden?
es soll Viszeralchirurgie werden, mit eventuell Transplantationschirurgie in der Zukunft.
Ich bin aber ein Teil meines Lebens in den USA aufgewachsen, meine Eltern sind auch noch dort, etc, und mein Ziel ist in die USA zurück zukehren. Dafür brauche ich aber noch die USMLEs, da ich die letzten Jahre nicht gut geplant habe und versäumt habe, die während des Studiums abzuleisten. Auf jeden Fall stehe ich jetzt vor der Entscheidung, ob Uniklinik mit einem 48 std vertrag plus nicht bezahlten/nur zT ausgeglichenen Überstunden (dh ca 14std pro tag in der Klinik), die meine Karriere in DE antreiben würde, oder einem Lehrkrankenhaus (max versorger), die eine mehr geregelte Arbeitszeit anbieten, wo ich dann Abends noch ein paar Stündchen hätte, um mich für die USMLEs vorzubereiten.
Daher kommt meine Frage. Wenn ich mich jetzt für das Lehrkrankenhaus entscheiden würde (wg Ziel USA), aber die USA nicht Klappt, wollte ich wissen ob ich dann später in die Uniklinik noch wechseln kann (ob nach 6 mos oder 2 Jahren mit abschluss des Common trunk) damit ich mir meine Karriere in DE nicht verbaue. Zu meinen beruflichen Zielen: Oberarzt muss schon drin sein. Chefarzt wenn die Möglichkeit sich präsentiert.
Forschen macht mir nix aus, würde gerne in Zukunft in der Lage sein, meine eigenen Forschungsprojekte nachzugehen. Mir ist auch bewusst, das man zuerst jemandes Esel ist, das sich mit der Zeit ja dann (hoffentlich) verbessert mit dem Aufstieg der Karriereleiter.
Ein Kumpel, der gerade an einer Uniklinik angefangen hat, meinte das es jetzt ein paar andere Anfänger gibt im 3. Jahr, die es nur über Beziehung geschafft hat.
Auf jeden Fall wollte ich deswegen wissen, ob der Wechsel in eine Uniklinik von einem Lehrkrankenhaus mit max Versorgung eher sehr schwer wird oder leicht möglich ist, und wie man das am besten angeht. Habt ihr schon damit Erfahrung sammeln können?