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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    ehem-user-31012019-1024
    Guest

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    Hallo, Solara.

    Zitat Zitat von Solara Beitrag anzeigen
    Easy-peasy,

    In Ö schließt man das Studium mit Dr.med.univ. ab, eine richtige Dissertation, wie man sie aus D kennt, ist dabei nicht vonnöten.
    Stimmt, habe ich völlig vergessen.
    Für die "große" Karriere sollte man aber dann schon einen tatsächlichen Doktorgrad in Österreich erwerben.

    Hallo, LisaMary.

    Hm, ich hab noch gar nicht dran gedacht, dass Pädiatrie vl überlaufen sein könnte... Naja, Innere wäre meine nächste Option und ganz vl Allgemeinmediziner (fänd ne Praxis am Land und Schulärztin auch spitze, zumindest dann so ab 45), wobei ich mir bei Pädiatrie eig schon seehr sicher war!
    In der Inneren sehe ich keine Probleme. Ganz zu schweigen von der Allgemeinmedizin. Aber auch hier: Es ist in jeder Region unterschiedlich. Wie die Arbeitsmarktsituation in Österreich aussieht, kann ich nicht beurteilen.



  2. #12
    Auf dem Weg zurück... Avatar von McBeal
    Registriert seit
    11.09.2004
    Ort
    war tief im Westö-hö-hön
    Semester:
    Fertig!!!
    Beiträge
    11.832
    Easy-Peasy, in welcher Region und in welchem Fach arbeitest Du denn? Oder woher nimmst Du Dein Wissen?

    LG
    Ally
    Junior-Mitglied der "Das/Dass-Polizei"



  3. #13
    Kinder-Fraktion Avatar von THawk
    Registriert seit
    11.09.2003
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    da wo die Sonne aufgeht
    Semester:
    Fach-Kind
    Beiträge
    4.777
    Ich stimme Ally voll zu. So schlimm ist es mit den Pädiatrie Stellen nicht wenn man ein wenig flexibel ist. Auch viele Unis sind von den Jahresverträgen abgegangen. Meine bietet glaube ich 2 Jahre für den Einsteiger an, nächster Vertrag dann bis zum FA. Damit sind wir deutlich besser als das kommunale Haus in der gleichen Stadt. Die haben nämlich noch Jahrwsverträge.
    Der Weg ist definitiv möglich. Du hast schon sehr definierte berufliche Ziele, was gut ist, aber die sich ja durchaus nochmal ändern können. Gerade wenn du dann mit Kind im Berufsleben bist. Also gehe es entspannt an und fixiere dich nicht zu sehr. Viel Freude



  4. #14
    Diamanten Mitglied Avatar von Fr.Pelz
    Registriert seit
    10.06.2005
    Ort
    Bromberlin
    Beiträge
    10.709
    Meine Erkenntnisse aus Arzt+Mutter-Sein
    1. Es gibt NIE den richtigen Zeitpunkt
    2. Der Ausfall (bei mir in der WB-Zeit, 1,5J durch Beschäftigungsverbot) ist relativ schnell zu kompensieren, man kommt wieder rein.
    3. Das was RICHTIG stressig ist, ist der Alltag nach der Babypause. Das dauernde Jonglieren zwischen Beruf und Familie. Auch WENN man einen Mann hat, der viel mit der Familie macht, auch WENN man keine großen Karriereambitionen hat, ist es täglich ein Spagat zwischen Job, Kindern und Zeit für dich. Irgendwo steckst du immer was zurück, einmal sind deine Kinder traurig, weil du dich verabschieden musst, einmal sind die Kollegen genervt, weil du xy nicht "noch schnell" nach Feierabend erledigen willst und am nächsten Tag fragen dich deine Freunde/dein Mann, wann du eigentlich das nächste Mal ins Kino gehen kannst, ihr wart schon 2 Jahre nicht mehr.
    And then again, it´s not out of the realm of extreme possibility...



  5. #15
    Platin Mitglied
    Registriert seit
    17.07.2005
    Ort
    Balkonien
    Beiträge
    821
    Für zwei Dinge 100% zu machen geht natürlich arithmetisch nicht - aber wer sagt denn, dass man 100% in die Arbeit zu investieren um ein sehr guter Arzt zu werden (außer vielleicht einigen überalterten chirurgischen Chefärzten)?
    Eine Stelle zu bekommen ist auch mit über 30 und mit Kindern und in der Pädiatrie (zumindest in D) in der Regel kein Problem. Ich kenne sehr gute Ärztinnen mit Kindern und ich kenne Oberärztinnen an Unis die mehrfach für ihre Kinder ausgesetzt haben. Und kaum ein Chef (außer vielleicht Unikliniken in Berlin oder München) kann es sich leisten auf Bewerbungen von (potentiellen) Müttern zu verzichten.
    Abgesehen davon bin ich überzeugt, dass die Vereinbarkeit von Studium und Kind einfacher als später im Berufsleben ist - falls sonst (Partner usw.) alles passt... Gerade in der Pädiatrie oder den chirurgischen Abteilungen setzt man häufig de facto zusätzlich zu einer evtl. Elternzeit auch die gesamte Schwangerschaft aus.



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