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In meinen Augen macht es einen Unterschied ob es zeitlich begrenzt ist und welche Dienste anfallen. Hatte jetzt knapp 4 Jahre eine Pendelstrecke von regulär ca 30 min. Das ist ok wenn man nur Bereitschaftsdienste hat. Nichtsdestotrotz bin ich gerade nach Feierabend oft deutlich länger gefahren wegen Staus. Rufdienst gibt es noch nicht so lange und auch nur am Wochenende dh da hatte ich eher kürzere Fahrzeiten. Aber es geht eben ein Haufen Zeit und Geld drauf und man ist total abhängig vom Auto. Die die bei uns (Uch) im Hintergrund ca 30 min brauchen schlafen entweder im Haus oder bleiben prophylaktisch länger bzw werden dann früher und großzügiger angerufen.
Für mich wäre alles was deutlich über eine halbe Stunde geht auf Dauer keine Lösung. Das ist für mich aber auch ein Grund nicht in die richtigen Großstädte zu gehen. Sonst hat Pendeln den Vorteil dass man nicht ständig Patienten über den Weg läuft. Es ist aber auch wieder umständlicher mal was mit Kollegen zu unternehmen.
Jetzt habe ich 10 min zu Fuß und es ist super morgens länger zu schlafen und nicht immer Pufferzeit einplanen zu müssen.