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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Über-Mod und Trollator Avatar von airmaria
    Registriert seit
    20.08.2001
    Ort
    Hannover, Münster (München, Basel)
    Semester:
    Ex-AIP-Flüchtling (Schweiz)
    Beiträge
    2.983
    Denke eher, daß die Gebühren in einem bedeutendem Teil der Fälle gerecht wären - und durch gewisse Härtefallregelungen ließen sich Ungerechtigkeiten beseitigen.
    Außerdem zeigt sich doch gerade das Medizinstudium als kaum "mehrzeitverbrauchend":
    So liegt an vielen Hochschulen die Regelstudienzeit gerade mal ein halbes bis ein Semester über der Mindeststudienzeit!!!!
    Dann kann das alles wohl auch nicht so schwer sein!
    Grüße "Mary" airmaria



  2. #7
    Peter
    Guest
    Nachtrag:

    Habe letztens irgendwo gelesen, dass Studenten, die sich ihr Studium selbst verdienen müssen im Durchschnitt schneller studieren, als die anderen. Die haben nämlich den Druck möglichst schnell Geld verdienen zu müssen.

    Peter



  3. #8
    Gold Mitglied Avatar von Gaja
    Registriert seit
    11.11.2001
    Ort
    München
    Semester:
    Assi
    Beiträge
    488
    Generell finde ich die Einführung der Studiengebühren schon ok, da ich viele Leute kenne, vor allem Nichtmediziner, die wirklich nichts für ihr Studium tun und die ganze Zeit Feiern, manche sind schon bei 15 Semestern u.ä. Für solche Leute muß der Staat nicht zahlen !! und Härtefallregelungen wird es auf jeden Fall gebem ! Daher bin ich schon für die Einführung der Gebühren.



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