Ich weiß auch nicht, was daran so toll sein soll, junge Kollegen zu haben, die potenzielle Freunde sein könnten. Wenn man in der Woche schon 45-55 Stunden im Krankenhaus ist, mit diesen Leuten zu tun hat, sich alles um Medizin dreht, wäre es dann nicht ganz vernünftig, sich als Ausgleich andere Freunde zu suchen?!
In der Beschreibung von B gibt es so viele red flags, warum soll man sich das freiwillig antun? 10 Patienten in Ruhe zu betreuen, die Diagnostik in einem vernünftigen Tempo nachhaltig zu lernen, ist doch viel, viel lehrreicher als 17 Patienten im Eiltempo betreuen zu müssen, und die Diagnostik mangels ausreichender Personaldecke überhastet "lernen" zu müssen.