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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #191
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von daCapo Beitrag anzeigen
    Erstmal anfangen zu arbeiten, eigene Erfahrungen sammeln, und dann sehen?
    Ich würde halt gerne promovieren, das hat sich bis jetzt noch nicht so ergeben. Nebenher stelle ich mir schwer vor, dann gäbe es noch die Möglichkeit, direkt im Anschluss ans Studium nen Master zu machen, der gefördert würde usw. Und ich lasse mich da, ähnlich wie Hein, durchaus von Horrorgeschichten beeinflussen in meiner Zukunftsaussicht. Wahrscheinlich ist es am Ende am sinnvollsten, wirklich einfach anzufangen, das ist aber noch so weit weg...



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  2. #192
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    Gehält und Arbeitsbedingungen sollten fair sein, was bringen mir 100.000 € Gehalt bei miserablen Arbeitsbedingungen/schlechter Weiterbildung.

    Zitat Zitat von h3nni Beitrag anzeigen
    Ich würde halt gerne promovieren, das hat sich bis jetzt noch nicht so ergeben. Nebenher stelle ich mir schwer vor, dann gäbe es noch die Möglichkeit, direkt im Anschluss ans Studium nen Master zu machen, der gefördert würde usw. Und ich lasse mich da, ähnlich wie Hein, durchaus von Horrorgeschichten beeinflussen in meiner Zukunftsaussicht. Wahrscheinlich ist es am Ende am sinnvollsten, wirklich einfach anzufangen, das ist aber noch so weit weg...
    Ja dann promoviere doch. Wer an einer Uniklinik arbeitet, muss das eh tun innerhalb von 6 Jahren und die meisten schaffen es auch. Master in Business Administration? Machen auch viele.
    Nicht alle Schreiber haben sich hier durch sachliche Aussagen hervorgetan (um es vorsichtig zu formulieren, bitte nicht böse nehmen). Würde erstmal anfangen und auf jeden Fall PJ oder Famulatur im Ausland machen, um auch mal andere Gesundheitssystem und auch Kulturen kennenzulernen.
    Kennst du das https://de.wikipedia.org/wiki/German_Angst ?
    Geändert von daCapo (26.01.2020 um 14:14 Uhr)



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  3. #193
    Diffeldoffel Avatar von tarumo
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    Zitat Zitat von daCapo Beitrag anzeigen
    Ja die Aussagen der Dame sind maximal unvorteilhaft gewählt, gerade als Politiker sollte man diplomatisch agieren und nicht wie der Elefant im Porzellanladen. Vielleicht hat sie noch nicht mitbekommen, dass sich in den letzten 20 Jahren der Arbeitsaufwand pro Patient mehr geworden ist. Auch eher fachfremde Aufgaben (z.B. Codieren oder Labor transportieren dürfen Ärzte übernehmen)
    Du darfst sicher sein, die Wortwahl ist bewußt gewählt und sie weiß als Gesundheitsministerin GENAU, was abgeht. Möglicherweise auch noch mehr (Insider...) .Es ist jedes Wort so gemeint wie gesagt. Aus anderen Ecken (Spahn...) kommt ja sinngemäß regelmäßig Ähnliches. Rückschlüsse und Konsequenzen darf jeder für sich selbst ziehen. Aber bitte nicht auf Hilfe der Politik hoffen...
    Die Vita der GM hatte ich schon mal im Thread zur Landarztquote in Bayern thematisiert. Im diversen Reden im Landtag wurde da beklagt, daß Leute, die auf Staatskosten studiert haben und sich anschließend "unsolidarisch" der Patientenversorgung entziehen (also wie die Ministerin), gefälligst sanktioniert werden müssen... kritische Nachfragen der Presse gleich null. Umso mehr tritt frau dort als "Ärztin" auf.
    Ähnliches gilt im übrigen auch für SPD- "Gesundheitsexperte" Karl Lauterbach, der immerhin mehr als ein Jahrzehnt nach Studienabschluss (und erst nach AiP-Abschaffung) die Approbation beantragt hat, um hinfort in Talkshow als "Arzt" zu glänzen.
    "An allem Unfug, der geschieht, sind nicht nur diejenigen schuld, die ihn begehen, sondern auch die, die ihn nicht verhindern"
    Erich Kästner, "Das fliegende Klassenzimmer"



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  4. #194
    Diffeldoffel Avatar von tarumo
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    Zitat Zitat von daCapo Beitrag anzeigen
    Gehält und Arbeitsbedingungen sollten fair sein, was bringen mir 100.000 € Gehalt bei miserablen Arbeitsbedingungen.
    ...auf jeden Fall mehr als 40.000 Gehalt EUR bei miserablen Arbeitsbedingungen...und wenn es nur für die Rente ist...
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    Erich Kästner, "Das fliegende Klassenzimmer"



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  5. #195
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    Zitat Zitat von tarumo Beitrag anzeigen
    Ähnliches gilt im übrigen auch für SPD- "Gesundheitsexperte" Karl Lauterbach, der immerhin mehr als ein Jahrzehnt nach Studienabschluss (und erst nach AiP-Abschaffung) die Approbation beantragt hat, um hinfort in Talkshow als "Arzt" zu glänzen.
    Ja warum soll er auch, wenn nicht ärztlich tätig? AiP wurde bereits 2004 abgeschafft. War im wiss. Bereich aktiv und sagt das auch. Hätte ihn besser gefunden als das jetzige Duo Borjan/Esken.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_L...litiker,_1963)



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